Was meinst du mit "öffentlich sprechen dürfen"? Wer hätte ihnen das verboten? Sie haben Bücher geschrieben, Vorträge gehalten, sich auf Twitter geäußert. Daß sie niemanden erreichen konnten, ist doch komplett unwahr. Niemand hat sie mundtot gemacht. Die einen haben eben freiwillig Drosten oder Kekulé oder Streeck angehört, die anderen haben freiwillig Bhakdi angehört. In meiner Sicht hat er viel mehr Aufmerksamkeit bekommen, als er verdient hätte.
In den Mainstreammedien wurden sie kaum gehört.
Andere wurden schikaniert und unterdrückt, dass sie nicht mehr die Möglichkeit hatten zu Wort zu kommen.

Die Bürger durften nicht demokratisch und frei entscheiden ob sie die Impfung wählen oder nicht, sie wurden unter Druck gesetzt und schikaniert.
Mit den Folgen werden sie alleine gelassen. (wobei der Mensch selbst die Verantwortung für sein Tun hat)
 
Andere wurden schikaniert und unterdrückt, dass sie nicht mehr die Möglichkeit hatten zu Wort zu kommen.

Die Bürger durften nicht demokratisch und frei entscheiden ob sie die Impfung wählen oder nicht, sie wurden unter Druck gesetzt und schikaniert.
Mit den Folgen werden sie alleine gelassen. (wobei der Mensch selbst die Verantwortung für sein Tun hat)
Absolut korrekt! Wie auch folgendes trauriges prominentes Beispiel zeigt:

Erinnert ihr euch noch an die #Impfdiktatur? #Kimmich


Kimmich unter Tränen: Man hat ihn im Stich gelassen​

 
In den Mainstreammedien wurden sie kaum gehört.
Und woran kann das gelegen haben? Wird jeder in den Mainstreammedien gehört, der das möchte? Gibt es einen Anspruch darauf, daß die Bildzeitung fair, objektiv und differenziert berichtet? Oder redest du über die öffentlich-rechtlichen Medien (die hätten diesen Anspruch in gewisser Weise)? Aber auch die haben nicht die Aufgabe, jede schräge Meinungsäußerung ("es wird keine zweite Welle geben" -- "in drei Jahren sind alle Geimpften tot" -- "im Impfstoff sind so etwas wie lebendige Kraken" -- "es gibt überhaupt keine Viren" -- "das Virus ist eine Biowaffe") wiederzugeben.
 
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Diese Aussagen nochmal anzuhören ist fast unerträglich; da wird es einem menschlichen Wesen mit ein bisschen Feingefühl schlecht bei.

@Malvegil - vielleicht magst du dich auch dazu äußern.

Das ist ein sehr trauriges Beispiel was Kimmich widerfahren ist,
er wurde durchs Dorf gejagt wie eine Sau.

Er wurde öffentlich wie ein Spielball benutzt, da Kimmich ein bedeutender, beliebter Fußballspieler ist.

Kein Regierender, der öffentlich gesprochen hat schämt sich scheinbar, sonst hätte er das längst öffentlich kommuniziert.
Es fühlt sich keiner verantwortlich dafür.

Einer der größten Skandale der letzten 70 Jahre.

Es gibt viele Menschen denen Ähnliches widerfahren ist, im Job, in der Familie, im Freundeskreis.
Vorgeführt werden und wie ein Depp unwürdig behandelt geachtet werden.

Es sind so viele Intrigen passiert.
Wir wissen, dass es in anderen Bereichen ähnlich abläuft und weiterhin so gehandhabt wird in diesem System.
 
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Ganz genau, die Meinungsdiktatur geht weiter! Wer nicht auf Linie ist, jetzt eben besonders auch beim Thema Ukraine oder Masseneinwanderung, dem kann die völlige Vernichtung seiner Existenz drohen. Siehe auch den Vorfall mit Strack-Rheinmetall, wo sie dem Demonstranten damit droht, ob denn sein Arbeitgeber von seinen Aktivitäten wisse.

Viele Blogger haben daher auch mittlerweile Deutschland verlassen, da sie hier Hausdurchsuchungen, Bankenkonten-Kündigungen und anderen Schikanen ausgesetzt waren. Jüngstes Beispiel auch Dr. Paul Brandenburger!
 
@Malvegil - vielleicht magst du dich auch dazu äußern.
Sorry, was ihr da macht, halte ich für Zeitverschwendung. Diese rückwärtsgewandte Emotionalisierung, gegenseitige Aufschaukelung "schaut, was sie uns angetan haben, wir Ärmsten, wir Bemitleidenswerten", was soll die bringen? Sie ist im übrigen auch extrem ungesund.

Wenn es eine politische Aufarbeitung jemals geben sollte, wird sie auch nicht so ausschauen, sondern sehr abstrakt sein, im Sinne von "wir haben Fehler gemacht, wie können wir sie künftig reduzieren?" Leute wie Buyx werden vermutlich heute im Gespräch mit einem vernünftigen Gegenüber zugeben, daß sie Fehler gemacht haben, aber sie werden sich nie mit Tränen in den Augen der öffentlichen Zerknirschung unterwerfen, was ihr euch möglicherweise als angemessen vorstellt.
 
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Das ZDF widmet Kimmich heute Nacht eine Doku, ist aber auch in der ZDF Mediathek abrufbar. Dort spricht er auch über die Coronazeit.


Vor der parlamentarischen Sommerpause soll entschieden werden, in welcher Form, (Bürgerrat, Enquete-Kommission) eine Aufarbeitung stattfinden soll.

 
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Sorry, was ihr da macht, halte ich für Zeitverschwendung. Diese rückwärtsgewandte Emotionalisierung, gegenseitige Aufschaukelung "schaut, was sie uns angetan haben, wir Ärmsten, wir Bemitleidenswerten", was soll die bringen? Sie ist im übrigen auch extrem ungesund.
Nein, ganz im Gegenteil. Es gibt dazu auch ein viel zitiertes Sprichwort, was u.a. Ex-Bundeskanzler Kohl so zitiert hat: (das soll aber nicht meine Bewunderung für Kohl ausdrücken, aber da hat er auch mal etwas Intelligentes gesagt)

Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten

Ich versuche bspw. auch stets aus meinen Fehlern in der Vergangenheit zu lernen!
 
Sorry, was ihr da macht, halte ich für Zeitverschwendung. Diese rückwärtsgewandte Emotionalisierung, gegenseitige Aufschaukelung "schaut, was sie uns angetan haben, wir Ärmsten, wir Bemitleidenswerten", was soll die bringen? Sie ist im übrigen auch extrem ungesund.
Empathielos, ohne Feingefühl - ungesund empfinde ich ein Trauma, das verdrängt wird und vor sich hin gärt.
Nach wie vor glorifiziert die Obrigkeit ihre Vorgehensweisen und klopft sich lobend auf die Schulter, wie gut Deutschland durch die Pandemie gekommen sei.

Das Ganze wäre nicht passiert, wenn sich Bürger getraut hätten aufzustehen, sich zu Wehr gesetzt hätten.
Die realistische Rückblende wird vielleicht manche ermutigen, beim nächsten Mal bedachter und wachsamer zu sein und nicht auf Menschen unwürdige Vorgehensweisen herein zu fallen.

Ein Trauma gehört aufgearbeitet sonst gärt es.

Wenn es eine politische Aufarbeitung jemals geben sollte, wird sie auch nicht so ausschauen, sondern sehr abstrakt sein, im Sinne von "wir haben Fehler gemacht, wie können wir sie künftig reduzieren?" Leute wie Buyx werden vermutlich heute im Gespräch mit einem vernünftigen Gegenüber zugeben, daß sie Fehler gemacht haben, aber sie werden sich nie mit Tränen in den Augen der öffentlichen Zerknirschung unterwerfen, was ihr euch möglicherweise als angemessen vorstellt.
Dass sich wohl kaum einer dieser armseligen Menschen entschuldigen wird, ist zu erwarten.
Was muss ein Mensch kaputt sein, der so eine große Sache auf sich beruhen lässt und annimmt, die Leute würden vergessen und darauf vertrauen, dass sich beim nächsten Mal was ändern wird.

Ich versuche bspw. auch stets aus meinen Fehlern in der Vergangenheit zu lernen!
So funktioniert es.
Berichterstattung, gerade über prominente Personen, wie das grausame Erleben von Joshua Kimmich, rütteln vielleicht doch den ein oder anderen mehr wach.
 
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Gestern im SWR Nachtcafe

Die Pandemie ist vorbei, aber Corona bleibt.

Sei es in Gestalt von Long Covid, durch Impfschäden oder den Verlust eines Familienmitglieds, von dem im Krankenhaus nicht einmal Abschied genommen werden konnte. Es wurden Maßnahmen getroffen, die bis heute nachwirken, im Positiven wie im Negativen. Was ist von der Pandemie geblieben? Sowohl im Miteinander als auch im Gesellschaftlichen? Und wo ist vielleicht unwiederbringlich Vertrauen verlorengegangen?

Die Gäste:

Es gibt immer noch Menschen, die das Geschehene gut heißen (n)
ehemaliger Berliner Bürgermeister schämt sich nicht ein bisschen in dieser Runde 😟


und hier zur Sendung:

 
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Und wie genau weißt du, was genau ihn in den Selbstmord getrieben hat und ob er ein passendes Beispiel für jemanden ist, dem nicht mehr erlaubt wurde, sich öffentlich zu äußern? (Ich bezweifle das.)

Ganz sicher weißt du, welche Art Einfluss ein Rufmord-Prozedere darstellt, zumal in dem gegebenen Ausmaß und mit der unübersehbaren Absicht, dem Betroffenen keine Chance zu lassen - sei er nun sensibel und/oder in einer vulnerablen privaten Situation oder auch nicht.

Seit wann ist Unrecht gegenüber einem anderen kein Unrecht, nur weil er auch privat vor einer weiteren Schwierigkeit steht.

Trennungen sind bedauerliche Lebenskrisen, die überwunden werden "wollen". Rufmord, Mobbing u.dgl. sind aber ganz andere Kaliber, u.a. wegen der erkennbaren Methode: soziale Vernichtung als Zielsetzung. Mit einem schlichten Verbot hat das nichts mehr zu tun.

Und das weißt du auch ganz genau, möchte ich behaupten.

Leute wie Buyx werden vermutlich heute im Gespräch mit einem vernünftigen Gegenüber zugeben, daß sie Fehler gemacht haben, aber sie werden sich nie mit Tränen in den Augen der öffentlichen Zerknirschung unterwerfen, was ihr euch möglicherweise als angemessen vorstellt.

War bei so Sachen wie Contergan oder den wiederholten Pfizer-Problemen wohl auch nicht der Fall, wie ich hörte.
 
Guten Morgen @Mara1963 ☺, die Sendung hatte ich bereits einige Beiträge vorher gepostet. Müsste eigentlich unübersehbar gewesen sein, da in großem schwarzen Kasten die Kurzbeschreibung.

Ich habe die Sendung mittlerweile ganz gesehen und ich finde sie wirklich super.

Ganz im Gegenteil kam da zu über 90% mehr Kritik auf den Tisch von den Anwesenden, als dass etwas gut geheißen wurde. Auch der ehemalige Bürgermeister gestand Fehler ein. Und Michael Steinbrecher ist einfach ein fantastischer Moderator.

Um wieder zueinander finden zu können in der Gesellschaft, so ein Fazit, gehört auch dazu anderen Meinungen zuzuhören, dafür Verständnis aufzubringen und auch mal so stehen zu lassen. We agree to disagree. Das gilt für beide Seiten.
 
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Ganz sicher weißt du, welche Art Einfluss ein Rufmord-Prozedere darstellt, zumal in dem gegebenen Ausmaß und mit der unübersehbaren Absicht, dem Betroffenen keine Chance zu lassen - sei er nun sensibel und/oder in einer vulnerablen privaten Situation oder auch nicht.

Seit wann ist Unrecht gegenüber einem anderen kein Unrecht, nur weil er auch privat vor einer weiteren Schwierigkeit steht.

Trennungen sind bedauerliche Lebenskrisen, die überwunden werden "wollen". Rufmord, Mobbing u.dgl. sind aber ganz andere Kaliber, u.a. wegen der erkennbaren Methode: soziale Vernichtung als Zielsetzung. Mit einem schlichten Verbot hat das nichts mehr zu tun.

Und das weißt du auch ganz genau, möchte ich behaupten.
Wenn du unterstellen willst, jemand hat Arvays familiäre/persönliche/psychische Krisen ausgenutzt, um ihn mit zusätzlichem Rufmord vernichten zu wollen, dann wirst du Schwierigkeiten haben, das zu belegen. Unmöglich ist es freilich nicht. Aber abgesehen davon war das nicht das Thema. Das Thema war:
Was meinst du mit "öffentlich sprechen dürfen"? Wer hätte ihnen das verboten? Sie haben Bücher geschrieben, Vorträge gehalten, sich auf Twitter geäußert. Daß sie niemanden erreichen konnten, ist doch komplett unwahr. Niemand hat sie mundtot gemacht.
Das Thema "Rufmord" verdient es natürlich auch, diskutiert zu werden, aber da sollte dieses Forum mal ganz leise sein. Was hier an Rufmord an Bill Gates, Fauci, Tedros, Spahn, Lauterbach zumindest ausprobiert und nachgebetet wird, ist haarsträubend. Klar, man hat keinerlei Reichweite, und deshalb ist es auch egal, aber versuchter Rufmord ist es trotzdem.
 
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Um wieder zueinander finden zu können in der Gesellschaft, so ein Fazit, gehört auch dazu anderen Meinungen zuzuhören, dafür Verständnis aufzubringen und auch mal so stehen zu lassen. We agree to desagree. Das gilt für beide Seiten.

Die Gesellschaft wird sich nicht ändern, wenn ich nur daran denke, was sich in meiner Umgebung während der Pandemie herausgenommen wurde, von z.B. Ladenbesitzern, Gastronomen mit verletzenden Worten für Ungeimpfte per Schildern an ihren Türen; ein Höchstmaß an Respektlosigkeit war ein Hundenapf mit Wasser für Ungeimpfte. Da erkennt man schon die wahre Natur bzw. welch Geisteskind.
Verständnis aufbringen, diese Typen werden im Leben kein Verständnis aufbringen.

Ich weiß, es sind nicht alle so, aber die, die soetwas tun, die werden sich nicht ändern. Das ist eben auch die Gesellschaft. Da kann man sich nur abwenden. Tut mir leid, dazu fällt mir echt nichts anderes ein.
 
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Wenn du unterstellen willst, [...] ausgenutzt [...], dann wirst du Schwierigkeiten haben, das zu belegen.

Also "wenn" - doch da dürftest du selbst Schwierigkeiten mit dem Belegen haben. "Bitte missverstehen Sie mich richtig"... Vielleicht mal weniger schnell "losschießen" und den toten Winkel abklären? Hast du denn wirklich überlesen/vergessen, was Arvay erlebt hat?! Er hatte keinerlei weich-schützende strukturelle Blase um sich, wie die oben Etablierten, die Unerreichbaren:
Bill Gates, Fauci, Tedros, Spahn, Lauterbach
 
Hast du denn wirklich überlesen/vergessen, was Arvay erlebt hat?! Er hatte keinerlei weich-schützende strukturelle Blase um sich
Ich würde mal aufhören, Arvay auf diese Schiene festzulegen und zu mißbrauchen. Das ist laut seiner ehemaligen Partnerin auch nicht so in seinem Sinn, als Opfer von Rufmord in Erinnerung zu bleiben. Er selbst hatte noch viele Projekte vor und gab sich nicht geschlagen. Und so sollte er auch bzgl. seinem Engagements in Erinnerung behalten werden.

Ich weiß, es sind nicht alle so, aber die, die soetwas tun, die werden sich nicht ändern. Das ist eben auch die Gesellschaft. Da kann man sich nur abwenden. Tut mir leid, dazu fällt mir echt nichts anderes ein.

Die haarsträubenden Auswüchse, die eine Gesellschaft hervorbringen kann, zeigen sich in der Geschichte ja immer wieder.

Sich abzuwenden ist eine Art, die ich auch gut nachvollziehen kann, doch ich denke, es gibt Möglichkeiten auch solche Menschen zu erreichen. Schließlich haben sie sich selbst auch beeinflussen lassen und könnten sich wiederum auch in eine andere Richtung lenken lassen. Wie das gehen könnte, dafür habe ich auch kein Patentrezept, aber gänzlich für unmöglich halte ich es nicht.
 
Guten Morgen @Mara1963 ☺, die Sendung hatte ich bereits einige Beiträge vorher gepostet. Müsste eigentlich unübersehbar gewesen sein, da in großem schwarzen Kasten die Kurzbeschreibung.
Entschuldige @Laurianna612 , das habe ich übersehen.
Auch der ehemalige Bürgermeister gestand Fehler ein. Und Michael Steinbrecher ist einfach ein fantastischer Moderator.
Er hat die Impfung befürwortet.
Es gab Fehler, die werden nie mehr gut, Menschen die ein Leben lang gezeichnet sind (beispielsweise das junge Mädchen aus der Sendung, die seit der Impfung chronisch krank ist u. im Rollstuhl sitzt)
 
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