Welche Sonnencreme/Sonnenschutz ohne Nanopartikel?

Ausser irgendwann einmal den Löffel abgeben " MUESSEN " wir gar nichts. :schock:

A B E R

Die Frage ist doch ob ich ein qualitativ hochwertiges Produkt nehmen möchte oder nicht ! ?

Zum Beispiel, ohne Zusätze und kalt gepreßt.

Lieben Gruß
Destination

P.S. Habe dazu noch etwas gefunden, schau doch mal in den Link rein :bang:

Kokosöl: Das Wundermittel unter den Ölen - Paleosophie
 
Zuletzt bearbeitet:
zum _Essen_ wuerd ich sicherlich auch was Hochwertiges nehmen.

Aber zum auf-die-Haut-schmieren??
Mir gings hier um Sonnenschutz ;)
 
zum _Essen_ wuerd ich sicherlich auch was Hochwertiges nehmen.

Aber zum auf-die-Haut-schmieren??
Mir gings hier um Sonnenschutz ;)



GERADE DESWEGEN !!!

Aufgaben der Haut

Über die Haut können Substanzen von außen in den Körper gelangen. Unsere Haut ist aber auch ein Aufnahmeorgan. Die Haut ist zwar ein Schutzwall gegen äußere Einflüsse und schirmt das Körperinnere vor der Umwelt ab. Aber entlang der Haarfollikel können auch bei der gesunden Haut gelöste Stoffe in tiefere Hautschichten vordringen. Ist die Haut geschädigt, können fremde Substanzen direkt an den winzigen Hautrissen in den Körper eindringen. Für einige Medikamente ist eine Aufnahme der Inhaltstoffe über die Haut ins Blut zweifelsfrei nachgewiesen worden. So können also Substanzen, die auf die Hautoberfläche aufgetragen werden, in den Organismus eindringen und zu den inneren Organen gelangen. Das ist bei der Therapie vieler Hauterkrankungen von großer Bedeutung. Allerdings ist dieser Mechanismus auch Quelle für vielfältige Schädigungen.

Die Haut ist wie eine Zwiebel aufgebaut.
Die Haut ist, wie eine Zwiebel, aus unterschiedliche Schichten aufgebaut, die alle unterschiedliche Funktionen haben. Nur durch diesen komplexen Aufbau kann die Haut ihre vielen Aufgaben erfüllen.

Ich denke das spricht für sich ;-)

Liebe Grüsse
Destination
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab' da einen natürlichen Weg, mit dem man seine Haut zur vermehrten Beta-Produktion: eine Mischung aus Karottensaft und Olivenöl.
Das ist natürlich und hilft recht gut und verleiht sogar einen schönen Braunschimmer ;-)
 
Hallo Sandra,

in welchem Verhältnis mischt du denn das Olivenöl mit dem Karottensaft und mischt du das dann portionsweise an oder geht das auch auf Vorrat?

Grüssle
Freesie
 
Eine günstige und einfache Möglichkeit ist die Verwendung von Zinkcreme, Zinksalbe, Zinkpaste (10%, 15%, 20%, 25%, 30% Zinkoxid) aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke.
Die Produkte unterscheiden sich untereinander etwas in den jeweils verwendeten Fetten und Ölen.

Die tragen natürlich alle weiß auf.
Das Verreiben dauert länger als man es von üblichen Sonnencremes kennt. Für große Körperflächen ist das Auftragen wegen der Viskosität natürlich deutlich unpraktischer.
Man nimmt über die Haut daraus auch eine spürbare Menge Zink auf. Das bedeutet mindestens, dass man sich die Einnahme von Zinkergänzung in dieser Zeit eher sparen kann. Vielleicht ergibt sich daraus auch ein auch ein eigenes Limit hinsichtlich der maximalen Hautfläche, die man so mit Zinksalbe einreiben sollte.
Den Sonnenschutzfaktor kann man möglicherweise aus irgendwelchen uralten Studien zu Zinksalben finden oder auch aus (ehemaligen) kommerziellen Vergleichsprodukten ungefähr ableiten. Die stärksten, weiß-färbenden Sonnencreme-Produkte auf rein mineralischer Zinkbasis waren in meiner Erinnerung LSF 30. Das kommt m.E.n. mit den Zinksalben ungefähr hin. Ansonsten kann man sich vorsichtig herantasten und es durch Ausprobieren herausfinden.

Das ist eine günstige und gut verfügbare Möglichkeit nachdem die vor nicht allzulang eingeführte Nanomaterialien-Deklarationspflicht durch die EU dieses Jahr praktisch ad absurdum geführt wurde und so den sehr wenigen noch auffindbaren rein mineralischen Sonnenschutzcremes auch diese Selbstdeklaration genommen wurde.


Peace.
 
Tja, vielleicht nur ein Nebenaspekt, aber würdest Du weiß bekrümelt in die Stadt, zu Veranstaltungen oder gar zur Arbeit gehen? Dahin gehen ja zumindest die offiziellen Empfehlungen, sich im Sommer immer einzuschmieren (ich tu's nicht). Bei einer Wüstenexpedition ist es natürlich eh etwas anderes und dort werden wohl von Einheimischen auch ähnliche Methoden genutzt (Olivenöl + Sand las ich irgendwo).

René zu der Nanopartikel-Problematik:
Mineralische Lichtschutzfilter (Zinkoxid oder Titandioxid und sogar Aluminium) in den Sonnencremes bestehen aus winzig kleinen Pigmenten, die sich wie ein schützender Film auf die Haut Ihres Kindes legen.

Die Pigmente reflektieren das Sonnenlicht, sodass dieses nicht in die Haut eindringen kann. Teilweise handelt es sich bei diesen mineralischen UV-Filtern um Nanopartikel, die ich generell mit Skepsis betrachte und deren Wirkung auf unseren Organismus bisher kaum erforscht ist. Im Gegenteil: Forscher aus Bristol konnten belegen, dass Nanoteilchen sogar das Erbgut schädigen können. Der BUND forderte bereits 2010, eine Kennzeichnungspflicht für Nanoprodukte.

Bei ÖKO-TEST ist in Bezug auf Nanopartikel in den letzten Jahren ein Sinneswandel eingetreten. Früher lehnten die Tester die feinsten Körnchen strikt ab, gerade wenn es um den Hautschutz von Kindern ging. Inzwischen wird die Meinung vertreten, Nanopartikel werden nicht von der Haut aufgenommen und könnten daher in Sonnencremes auch nicht schaden. Ich rate hier aber nach wie vor zur Vorsicht.
und
In nachhaltigen mineralischen Sonnencremes behalten die Mineralien ihre natürliche Größe, sodass sie auf keinen Fall in die Haut eindringen können und als unbedenklich gelten. (...)
Die Untersuchung von ÖKO-TEST ließ 2019 von 20 getesteten Produkten nur 4 als empfehlenswert übrig. Am besten schnitt hier die Lavera Sensitiv Sonnencreme 30 mit „sehr gut“ ab. Die mineralischen UV-Filter liegen in dem Produkt nicht als Nanopartikel vor. Das galt 2019 noch als Qualitäts-Kriterium, was sich – wie oben erwähnt 2023 änderte.

Es scheint also noch welche "ohne" zu geben. Was Titandioxid betrifft, war allerdings mal ein Recherche-Ergebnis von mir, dass dies immer einen Anteil Nano-Partikel enthält. Und etwas, was (laut Ökotest) 2019 ohne Nanopartikel war, könnte längst in seiner Rezeptur verändert worden sein. (Bei Lavera habe ich schon vor längerer Zeit - wohl nachdem sie von L'Oreal übernommen worden waren? - eine gewisse Veränderungsfreudigkeit festgestellt.)
 
Tja, vielleicht nur ein Nebenaspekt, aber würdest Du weiß bekrümelt in die Stadt, zu Veranstaltungen oder gar zur Arbeit gehen? Dahin gehen ja zumindest die offiziellen Empfehlungen, sich im Sommer immer einzuschmieren (ich tu's nicht).
Lichtundurchlässige Textilien finde ich das A und O.
Die Zinkoxidsalben "bekrümeln" nicht aber je nach Auftragungsdicke und Verreibungsgeduld ist es unterschiedlich stark sichtbar weiß oder in kleinen Fältlichen weißer.

Die von Dir angesprochene Veränderungsfreudigkeit der Hersteller ist anstrengend, ja.

Danke für den hilfreichen Link von René Gräber:
2023 bewertete ÖKO-TEST erneut 21 Sonnencremes, die allesamt keine hormonell wirksamen Substanzen enthielten. 3 Produkte erhielten „sehr gut“, von denen ich Sun D’OR Sonnenmilch Sensitiv 30 empfehle, weil darin auch keine mineralischen keine chemischen Filter enthalten sind. Die beiden anderen „sehr guten“ Sonnencremes mit mineralischem Sonnenschutz sind Alverde Sensitiv Sonnenmilch 30 und Lavera Sensitiv Sonnenlotion 30.


Sonnencremes, die mit “gut” bewertet wurden und keine Nanopartikel enthalten, sind La Roche-Posay Anthelios Hydratisierende Lotion 30, Nivea Sun Sonnencreme Sensitiv 50+, Dado Sens Sun Sonnenfluid 30, Eucerin Sun Allergy Protect Sun Gel-CremeLSF 50+, Garnier Ambre Solaire Sensitive Expert+ 50+ und Jean & Len Sensitives Sonnenspray 30.
Die Produkte von "Speick Sun" gibt es dann auch noch (LSF 30 oder 50). Kein TiO2. Nach "alter" Definition und Rezeptliste noch kein Nano.

Peace.
 
Ich hatte den Teil mit den Empfehlungen noch nicht verlinkt, weil ich selbst noch nicht durchblickte...

Zu Sun D’OR Sonnenmilch Sensitiv 30 fand ich noch:

Daraus die Inhaltsstoffe (die UV-Filter soweit ich das recherchiert habe von mir fett markiert):
aqua, c12-15 alkyl benzoate, glycerin, dibutyl adipate, ethylhexyl salicylate, diethylamino hydroxybenzoyl hexyl benzoate, potassium cetyl phosphate, dicaprylyl ether, ethylhexyl triazone, hydrogenated palm glycerides, bis-ethylhexyloxyphenol methoxyphenyl triazine, diethylhexyl butamido triazone, phenylbenzimidazole sulfonic acid, behenyl alcohol, tocopheryl acetate, potassium hydroxide, hydroxyacetophenone, xanthan gum, decylene glycol, disodium edta, caprylhydroxamic acid, tocopherol, helianthus annuus seed oil

Ich sehe da bislang keine mineralischen Filter, so dass der von Dir entdeckte vermeintliche Fehler von Renè (Du hast das - nun nicht mehr - "Zitat" verändert) für mich erstmal nicht nachvollziehbar ist. Es ist zwar wohl kein Octocrylene drin, siehe:

aber nach meiner Information hier

andere chemische Filter, darunter 3 von Codecheck als "leicht bedenklich" eingestuft.
 
Zu Sun D’OR Sonnenmilch Sensitiv 30 [...]
Ich sehe da bislang keine mineralischen Filter, so dass der von Dir entdeckte vermeintliche Fehler von Renè (Du hast das - nun nicht mehr - "Zitat" verändert) für mich erstmal nicht nachvollziehbar ist. Es ist zwar wohl kein Octocrylene drin, [...]
andere chemische Filter, darunter 3 von Codecheck als "leicht bedenklich" eingestuft.
Huch. Ja, danke für Deine Nachforschung.
"von denen ich Sun D’OR Sonnenmilch Sensitiv 30 empfehle, weil darin auch keine mineralischen Filter enthalten sind" las sich wie ein offensichtlicher Verschreiber angesichts der sonstig erwähnten Vorteile von mineralischen. Vielleicht fehlt ein "von denen ich [...] nicht empfehle, weil ..."
Gut, dass Du nachgeschaut hast.
 
... las sich wie ein offensichtlicher Verschreiber angesichts der sonstig erwähnten Vorteile von mineralischen.
René schrieb aber auch einiges weiter oben:
Bei ÖKO-TEST ist in Bezug auf Nanopartikel in den letzten Jahren ein Sinneswandel eingetreten. Früher lehnten die Tester die feinsten Körnchen strikt ab, gerade wenn es um den Hautschutz von Kindern ging. Inzwischen wird die Meinung vertreten, Nanopartikel werden nicht von der Haut aufgenommen und könnten daher in Sonnencremes auch nicht schaden. Ich rate hier aber nach wie vor zur Vorsicht.
... so dass ich über den Textteil nicht gestolpert bin und ihn stimmig/konsistent mit dem übrigen Text fand.
 
Das ist eine günstige und gut verfügbare Möglichkeit nachdem die vor nicht allzulang eingeführte Nanomaterialien-Deklarationspflicht durch die EU dieses Jahr praktisch ad absurdum geführt wurde und so den sehr wenigen noch auffindbaren rein mineralischen Sonnenschutzcremes auch diese Selbstdeklaration genommen wurde.
Worauf genau bezieht sich denn das? Ich habe nirgends etwas finden können, daß Nanomaterialien neuerdings nicht mehr deklariert werden müssen.
 
Worauf genau bezieht sich denn das? Ich habe nirgends etwas finden können, daß Nanomaterialien neuerdings nicht mehr deklariert werden müssen.
An der Deklarationspflicht wurde nicht gerüttelt.
Die Definition, welche Teilchengrößen und welche Anteile von bestimmten Teilchengrößen als "nano" gelten, wurde über die EU dieses Jahr geändert und wird seine Wege in die zukünftigen Etikettierungen finden.

René schrieb aber auch einiges weiter oben:

... so dass ich über den Textteil nicht gestolpert bin und ihn stimmig/konsistent mit dem übrigen Text fand.
Interessant. Wenn der Textteil dann wirklich so stimmt würde René Gräber von den drei Öko-Test "sehr gut" persönlich dann echt die mineralfreie, rein chemische Sun d'Or sensitiv bevorzugen gegenüber den rein nano-mineralischen Alverde Sensitiv Sonnenmilch 30 und Lavera Sensitiv Sun Lotion 30.
Die von dir als bedenklich betrachteten darin enthaltenen chemischen Filter mag er also tatsächlich lieber auf seiner Haut als die Nanopartikel? In der Sun d'Or ist auch das "unreine" DHHB enthalten, von dem er kurz zuvor erzählte.

Zwischen der Alverde (nano-Titandioxid, Helianthus Annuus Seed Oil (Sonnenblumenöl)) und der Lavera (nano-Zinkoxid, vorwiegend Helianthus Annuus Hybrid Seed Oil (high-oleic=hoch-ölsäurereiches Sonnenblumenöl)) würde ich wohl die Lavera wählen, wegen dem Zinkoxid und der drastisch geringeren Linolsäure. Aber die Lavera ist 4fach so teuer wie die Alverde.
 
Die Definition, welche Teilchengrößen und welche Anteile von bestimmten Teilchengrößen als "nano" gelten, wurde über die EU dieses Jahr geändert und wird seine Wege in die zukünftigen Etikettierungen finden.
Das habe ich auch gesehen. Aber was genau ändert sich dadurch? Es müßte ja eine ziemlich tiefgreifende Änderung sein, wenn dadurch die Deklarationspflicht "ad absurdum geführt" würde.

Das mit den Anteilen wurde ja gerade nicht geändert. Der alte Schwellenwert war 50%:
Dabei wurde insbesondere geprüft, ob der Schwellenwert von 50 % für die Anzahlgrößenverteilung der Partikel herauf- oder herabgesetzt werden sollte und ob Materialien mit einer inneren Struktur oder Oberflächenstruktur im Nanobereich (z. B. komplexe Nanokomponenten-Materialien einschließlich nanoporöse und Nanokomposit-Materialien, wie sie in einigen Sektoren verwendet werden) einbezogen werden sollten.
Der neue Wert ist ebenfalls 50%:
Im Zuge der Überprüfung der Definition wurden keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte dafür gefunden, dass die bestehende Schwelle von 50 % der Partikel mit Außenmaßen im Nanobereich erhöht oder gesenkt werden sollte, um besondere Bedenken auszuräumen oder bestimmte Arten von Materialien zu erfassen oder auszuschließen.

Bei den Teilchengrößen gibt es auch keine Änderung:
Die Definition sollte weiterhin der Stellungnahme des wissenschaftlichen Ausschusses „Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken“ (SCENIHR) (8) der Kommission aus dem Jahr 2010 folgen, indem der „Nanobereich“ als Größenbereich von 1 nm bis 100 nm festgelegt wird.
Quelle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von dir als bedenklich betrachteten darin enthaltenen chemischen Filter mag er also tatsächlich lieber auf seiner Haut als die Nanopartikel? In der Sun d'Or ist auch das "unreine" DHHB enthalten, von dem er kurz zuvor erzählte.
Nicht von mir, sondern von Codecheck! Und "leicht bedenklich" - hierzu könnte man wohl mehr erfahren durch Nutzung der App.

Ich selbst halte mich mit Empfehlungen eh zurück, denn ohne Kompromisse geht es nach meinem Eindruck nicht. Ich sehe mit weißen "Partikeln" auf der Haut so aus, dass ich nichtmal eine Radtour damit machen würde ;) und bevorzuge unter dem Strich (also nicht nur deshalb) andere Lösungen, siehe anderer Thread

Letztes Jahr habe ich mir - nur für den Fall, dass es mal unausweichlich sein sollte (also zwischen April/Mai und September mehrere Stunden in der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr in der Sonne, z.B. wegen einer Veranstaltung) - dies in der Version "50+" gekauft, das wohl 2017 (bis 2022?) ein "Sehr gut" bei Öko-Test hatte:
 
Eine günstige und einfache Möglichkeit ist die Verwendung von Zinkcreme, Zinksalbe, Zinkpaste (10%, 15%, 20%, 25%, 30% Zinkoxid) aus dem Drogeriemarkt oder der Apotheke.
Die Produkte unterscheiden sich untereinander etwas in den jeweils verwendeten Fetten und Ölen.

Ich sah gerade, dass @Oregano hier:


schon ein Rezept für eine zinkoxid-basierte Sonnencreme zum Selbermachen zitiert hatte - mit Angaben zum Sonnenschutzfaktor je nach Zinkoxid-Anteil:
Eine salicylatarme Variante des Rezepts für Sonnencreme auf der Website „Smarticular“ besteht aus folgenden Zutaten:

- reine Sheabutter (erhältlich in Online-Shops) und
- Reiskeimöl (Apotheke, Online-Apotheke) als Basiscreme
die man, je nach gewünschter Konsistenz, z.B. im Verhältnis 3:1 mischen kann (Beispiel: 75 g Sheabutter plus 25 g Reiskeimöl).

- Zinkoxid (ohne Nanopartikel, Online-Shops) als Lichtschutzfaktor
Der Lichtschutzfaktor der selbstgemachten Sonnencreme hängt im Wesentlichen von der Menge des Zinkoxids ab und beträgt pro 1% Zink in der Mischung etwa den Lichtschutzzfaktor 2.
 
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