Organspende - kritische Gedanken zur aktuellen Praxis, Petition

Es ist doch möglich zu widersprechen, wenn man das nicht will - ich verstehe nicht, wo das Problem eigentlich liegt?

In anderen Ländern existiert diese Form der Widerspruchslösung doch schon?
 
Hallo Laurianna,
das Problem ist, dass es viele Menschen geben wird die nicht in der Lage sind zu widersprechen oder es aus den Augen verlieren, aus vielerlei Gründen.
Ich schrieb ja schon, dass ich selbst über meinen Körper bestimmen möchte, über meinen Tod hinaus. Das gehört für mich zur Menschenwürde.

Viele Grüße von Wildaster
 
Wäre es eine Möglichkeit, dass jeder dazu ein Schreiben bekommt, wo er dann darauf antworten und widersprechen kann? Und das wird dann so registriert?

Es ist doch schon so, dass Deutschland Schlußlicht ist und zu viele Menschen sterben müssen. In anderen Ländern sieht das so aus:

REGELUNGEN ZUR ORGANSPENDE IN EUROPA – EIN ÜBERBLICK

Warum aber werden dort mehr Menschen nach ihrem Tod zu Organspendern? Die Antwort liegt unter anderem in der dortigen Regelung zur Organspende, die sich in einem wichtigen Punkt erheblich von der deutschen unterscheidet: In Spanien gilt die sogenannte Widerspruchsregelung. Sie besagt, dass jeder Mensch nach seinem Tod automatisch als Organspenderin oder Organspender infrage kommt, wenn er oder sie zu Lebzeiten nicht ausdrücklich aktiv erklärt hat, keine Organe spenden zu wollen. Diese Regelung ist in Europa am weitesten verbreitet und gilt in elf weiteren Ländern, unter anderem auch in Frankreich, Italien, Irland und Österreich. Die sogenannte erweiterte Widerspruchslösung, die unter anderem in Schweden, Finnland oder Kroatien gilt, räumt den Angehörigen von Verstorbenen das Recht ein, eine Organspende zu verhindern, selbst wenn der oder die Verstorbene zu Lebzeiten nicht aktiv widersprochen hat.


Vielleicht wäre die erweiterte Widerspruchslösung, wie im Artikel erwähnt, ein Kompromiss.

Es kommt halt sicher auch darauf an, wie betroffen die Familien sind. Jemand der für einen Familienangehörigen dringend ein Organ sucht fürs Überleben und nicht finden kann, hat sicher eine ganz andere Einstellung dazu.

Ich glaube, ich würde mich glücklich schätzen, auch wenn ich tot wäre, lebt ein Teil meines Körpers weiter und ermöglicht das Überleben eines anderen Menschen.

Und ich denke, dass es auch einen größeren Anteil von Menschen gibt, die bereit sind zu spenden, aber die das gedanklich mit der Nähe zum Tod lieber verdrängen und ausblenden. Für diese kann eine automatische Entscheidung dann einfacher sein.
 
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In Spanien sind es 46 auf 1 Million, in Deutschland leider nur ca 10 Organspender auf 1 Million.

Rund 750 Menschen sind 2022 gestorben, die in Deutschland auf der Warteliste standen, aber niemanden fanden.

Ich sehe da halt Pflicht auch nicht so negativ besetzt in dem Fall, zudem man bei Lebzeiten auch widersprechen kann - es soll anscheinend auch so einfach wie möglich mit dem Widerspruch gehalten werden, wie ich gelesen habe.
 
Das größte Problem ist vll, dass in Deutschland TOD und STERBEN ein Tabuthema ist weswegen auch viele Menschen hier schlichtweg überfordert sind.
Liebe Wolfwoman, ich finde, dass durch die Diskussion um die Sterbehilfe Tod und Sterben schon länger kein Tabuthema mehr ist.
Überforderung mit dem Thema ja, aber es wird wohl mehr das fehlende Vertrauen sein - so wie bei mir.

Liebe Abendgrüße von Wildaster💞
 
Was wolltest du wissen? Da kommt ein langer Satz, aber keine Frage. Kann es sein, daß du von ihnen gar nichts wissen wolltest, sondern sie belehren wolltest?
Ja, der Satz ist lang. Alibiorangerl hat es aber verstanden. Ich hatte bei diesen 2 Adressen nachgefragt ob bei aus Gen-, Immun- und Hormondefekten (die ich dann definiert habe nach Laboranalysen) resultierenden chron. Krankheiten, die lebenslange teure Spezialbehandlungen erfordern und bei Fehlbehandlung u.a. Multiorganversagen - bei einigen meiner Bekannten war das so - zur Folge haben können, es verantwortet werden kann, automatisch als Organspender "genommen" zu werden. Ich fragte nach, warum man das nicht als Ausschlusskriterium überhaupt in Erwägung zieht und warum sie mir die Fragen, die ich dazu konkret stellte, nicht beantwortet haben - und ich fürchte, das ist, weil sie, wie generell die Schulmedizin, diese Krankheiten wegignorieren.
 
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Nächstenliebe oder Gewaltakt am Sterbenden?

Nur weil Mediziner festgestellt haben, dass der Sterbende hirntot ist und keine Schmerzen mehr empfindet?

Der Tod wurde einfach vom Menschen neu erfunden zwecks Organspende
Hirntoddefinition der Harvard Medical School von 1968: A definition of irreversible coma. Report of the Ad Hoc Committee of the Harvard Medical School to Examine the Definition of Brain Death (transplantation-information.de)

Einen Menschen nur dann als gestorben zu betrachten, wenn auch sein Gehirn stirbt, wurde erst mit dem intensivmedizinischen Fortschritt der 1950er und 60er Jahre möglich. 1968 definierte eine Kommission der Harvard Medical School, die aus zehn Medizinern, einem Juristen, einem Theologen und einem Wissenschaftshistoriker bestand, den Tod als "irreversibles Koma".

Organtransplation ist immer eine Entnahme von Lebenden, es wurde nur eine andere Definition für den Tod erfunden.
Ein Hirntoter Mensch ist keineswegs tot; er wird erst bei der Organentnahme getötet.

Anders bei Lebendspenden, wo der Spender überlebt und aus Nächstenliebe handelt.

Eine informative Predigt dazu für Christen und diejenigen, die sich dafür interessieren. Hier werden auch Fallbeispiele genannt von so zu sagenden Hirn-„toten“, die wieder gesund wurden.
Du sollst nicht morden! – Organspende: Akt der Nächstenliebe oder Gewaltakt am Sterbenden? (youtube.com)

Die Kirche sagt, es wäre Nächstenliebe Organe zu spenden, soweit ich gehört habe.
 
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Eigentlich geht es doch am meisten um Nieren. Dafür müsste man keinen Menschen "töten".

Anscheinend ist aber auch noch kein Hirntoter jemals ins Leben zurück gekehrt.

Wenn, dann waren diese nicht wirklich hirntot - es sind mehrere Experten daran beteiligt und mehrere Untersuchungen notwendig, die in bestimmten Abständen durchgeführt werden. Jemand nach einer Untersuchung bereits für hirntot zu erklären, ist nicht zulässig.

Auch eine stark erniedrigte Körpertemperatur muss zum Beispiel zuerst wieder hochgefahren werden, der Körper erwärmt werden, um anderes auszuschließen.
 
Organtransplation ist immer eine Entnahme von Lebenden, es wurde nur eine andere Definition für den Tod erfunden.
Ein Hirntoter Mensch ist keineswegs tot; er wird erst bei der Organentnahme getötet.

Anders bei Lebendspenden, wo der Spender überlebt und aus Nächstenliebe handelt.

Genau so sehe ich das auch! Ich habe eine Bekannte, deren Mann von seiner Schwester eine Niere (Lebendspende) bekommen hat, nachdem seine Nieren nach einem großen Schock die Funktion versagt haben. Er hat dadurch aber keineswegs wieder ein normales Leben, sondern muss immer wieder in medizinische Behandlung, weil sein Immunsystem supprimiert werden muss usw. und er ist daher auch nicht arbeitsfähig, obwohl er erst 38 Jahre alt ist!

Ich werde meine Patientenverfügung demnächst so verfassen, dass ich meine Organe nicht spenden möchte. Umgekehrt erwarte ich selber natürlich auch keine fremden Organe. Ich finde das sollte die Regel sein, dass nur Spender selbst auch ein Anrecht auf ein Spenderorgan haben. Das entspricht für mich genau dem Gedanken des Sozialstaates!
 
Wuhu,
Eigentlich geht es doch am meisten um Nieren. Dafür müsste man keinen Menschen "töten".

glücklicherweise gibt es ja überwiegend Familien-Angehörige, die eher einer sog Lebend-Spende zustimmen - auch ich würde dies tun, wäre es für zB mein Kind, Geschwister, Eltern, Partner, ...; Ich hingegen würde keine Spende haben wollen, aber das hat eben andere (zB @ #57, #58) Gründe...

Absolute (Spenden-) Gegner würden da wohl auch so in Richtung "indirekt erpresst" (@ Mitgefühl, Gewissen etc pp) argumentieren - aber jedenfalls verzwickt, wenn man als wartender Empfänger keine Familie bzw Anghörige oder Freunde in dem Ausmaß hat, jemand geeignetes zu finden - das sind ja auch nur eher wenige Ideal-Fälle...

Und der richtige Schwarz-Markt von direkt erpressten Nieren (zB via Kredithaien) oder tatsächlich gestohlenen (zB Häftlingen in entsprechenden Ländern) Organen ist wohl so oder so nicht wirklich zu verhindern...

Anscheinend ist aber auch noch kein Hirntoter jemals ins Leben zurück gekehrt.

Doch, doch, Belege ua zuletzt von @minon @ #60 (werden im Video gezeigt) verlinkt, und

Wenn, dann waren diese nicht wirklich hirntot - es sind mehrere Experten daran beteiligt und mehrere Untersuchungen notwendig, die in bestimmten Abständen durchgeführt werden. Jemand nach einer Untersuchung bereits für hirntot zu erklären, ist nicht zulässig.

diese "westlichen" Experten hatten zuvor genau diese Tests doch regelkonform durchgeführt, manche "Spender" lagen schon unter dem Skalpell oder gar geöffnet zur Entnahme am OP-Tisch und wachten aus dem Koma auf...
 
Und der richtige Schwarz-Markt von direkt erpressten Nieren (zB via Kredithaien) oder tatsächlich gestohlenen (zB Häftlingen in entsprechenden Ländern) Organen ist wohl so oder so nicht wirklich zu verhindern...
Wer genügend Geld hat, kann sich in China innerhalb weniger Tage ohne Wartezeit ein passendes Organ einsetzen lassen. Der schlimme Hintergrund: Für die Spende muss ein unschuldiger Mensch sterben. Es sind Mitglieder der friedlichen Falun Gong - Gemeinschaft, die in China als Staatsfeinde gelten und inhaftiert werden. Ihnen wird nach der Verhaftung Blut abgenommen, analysiert und registriert. Sie sind also potentielle Organspender, die jederzeit getötet werden können, wenn das passende Organ benötigt wird. Die Spender sind durch ihre Lebensweise besonders gesund, ihre Organe daher von hoher Qualität.
 
Aber ganz überspitzt. Irgendwann gibt es mehr Schwerstkranke als Gesunde, weil die Medizin vll an ihre Grenzen kommt und immer mehr Menschen brauchen Transplantate. Aber irgendwann gibt es den total Gesunden nicht mehr, und dann?
Spätestens dann hat der Mensch es geschafft sich selbst auszuradieren.
Bei dieser insgesamt pessimistischen Sicht (oder vielleicht dialektischen Sicht) gebe ich dir recht. Die Hochleistungsmedizin "rettet" viele Menschen, aber zu welchem Preis? Und ich meine jetzt nicht den Preis im Sinne der Kosten, sondern den Preis im Sinne der langfristigen chronischen Krankheit und Behandlungsbedürftigkeit, die sich anschließt, denn niemand mit einer Organtransplantation ist hinterher "gesund". Das gilt aber natürlich auch für viele andere Therapien, und darauf hinzuweisen, gilt schnell als zynisch ...
 
Ich fragte nach, warum man das nicht als Ausschlusskriterium überhaupt in Erwägung zieht
Ich denke, dir dürfte bekannt sein, daß nur ein winzigster Bruchteil derer, die einen Organspende-Ausweis besitzen, jemals als Organspender in Frage kommen. Natürlich wird dann auch überprüft, ob sie gesundheitlich in Frage kommen. Würde man dagegen ein prophlaktisches Ausschlußkriterium einführen, müßte man die ganze Bevölkerung alle zehn Jahre intensiv auf alle möglichen Krankheiten screenen. Das wäre ein finanzieller Irrsinn, und vermutlich gäbe es nicht einmal die medizinischen Ressourcen (Gutachter etc.) dafür.
 
@Malvegil
Deswegen schrieb ich explizit „sensibles Thema“.

Ich persönlich wollte kein Organ mit dem Wissen dann zwar zu leben, aber wie gesagt, zu welchem Preis.
Das hat auch nichts mit „pessimistisch“ zu tun, sondern es ist eine ganz nüchterne Milchmädchenrechnung von mir.
Aber wie schon gesagt, ich will niemanden zu Nahe treten, denn keiner weiss so wirklich wie an diesem Tag X handeln wird.
Und für die Angehörigen ist es meist schlimmer.
 
diese "westlichen" Experten hatten zuvor genau diese Tests doch regelkonform durchgeführt
Genau das ist eben nicht der Fall!

Schauen wir uns den einen Fall, der in dem Video erwähnt wird, einmal an:
Die Syracuse Post-Standard hat einen Bericht des US-Gesundheitsministeriums ausgegraben, in dem eine Reihe von Fehlern beschrieben wird, die 2009 zur Beinahe-Entnahme eines Organs bei einer lebenden Patientin im St. Joseph's Hospital Health Center in Syracuse, N.Y., führten.

"Die Patientin erlitt keinen Herz-Lungen-Stillstand (wie dokumentiert) und wies keine irreversiblen Hirnschäden auf", so die Schlussfolgerung des HHS-Berichts. "Die Patientin erfüllte nicht die Kriterien für die Abschaltung der lebenserhaltenden Maßnahmen".
Dem Bericht zufolge hatten die Ärzte bei [Colleen] Burns fälschlicherweise eine irreversible Hirnschädigung diagnostiziert und ignorierten die Anzeichen, die darauf hindeuteten, dass es Burns besser ging: Sie krümmte ihre Zehen, wenn sie berührt wurde, blähte ihre Nasenlöcher und bewegte Mund und Zunge. Außerdem atmete sie selbstständig, obwohl sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen war.

Dem Bericht zufolge wurde Burns am 16. Oktober 2009 zunächst teilnahmslos und umgeben von leeren Flaschen mit Xanax, Benadryl, einem Muskelrelaxans und einem entzündungshemmenden Medikament gefunden. Sie war unterkühlt und hatte einen schwachen Puls, aber sie war am Leben.

In der Notaufnahme des St. Josephs führten die Ärzte toxikologische Tests durch und stellten fest, dass Burns an einer Überdosis mehrerer Medikamente litt, heißt es in dem Bericht. Sie war nicht ansprechbar und wurde an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Schon bald erlitt Burns Krampfanfälle, aber die nachfolgenden CT-Scans des Kopfes am 17. und 18. Oktober erschienen normal.

Dennoch zeigten die EEG-Gehirnscans am 18. Oktober eine "schlechte Prognose" an, so dass die Ärzte planten, "abzuwarten", ob sich Burns' Zustand in den nächsten Tagen verbessern würde, wie sie den HHS-Ermittlern im August 2010 mitteilten, so der Bericht. Am selben Tag teilten die Ärzte der Familie jedoch mit, dass Burns' Hirnschäden irreversibel seien und sie einen "kardiorespiratorischen Stillstand" erlitten habe.

Die Familie traf die Entscheidung, Burns von den lebenserhaltenden Maßnahmen abzuschalten und ihre Organe am nächsten Tag zu spenden.
Obwohl Burns in letzter Minute die Augen öffnete und sich so vor der Organentnahme rettete, beging sie 2011 im Alter von 41 Jahren Selbstmord. Die Familie hat nie geklagt, und Familienmitglieder sagten dem Syracuse Post-Standard, Burns sei zu deprimiert gewesen, um sich darüber aufzuregen, was mit ihr im St. Joseph's passiert sei.

Krankenhausbeamte kamen schließlich zu dem Schluss, dass es möglich ist, dass die Drogen zu dem nicht ansprechbaren Zustand führten, den die Ärzte fälschlicherweise für einen irreversiblen Hirnschaden hielten, so das HHS-Dokument.

Eine Überdosis Drogen kann den Hirntod vortäuschen, aber die Richtlinien der American Academy of Neurology sollten die Ärzte davor bewahren, den Unterschied nicht zu erkennen, sagte Dr. Eelco Wijdicks, ein Mitglied der American Academy of Neurology, der der leitende Autor der Liste der Richtlinien zur Feststellung des Hirntods war. Wijdicks hat Burns nicht behandelt und sagte, er könne sich nicht zu ihrem Fall äußern.
Quelle: https://abcnews.go.com/Health/patient-wakes-doctors-remove-organs/story?id=19609438

Vgl. auch: https://www.neurology.org/doi/10.1212/wnl.0b013e3181e242a8
Gibt es Patienten, die die klinischen Kriterien des Hirntods erfüllen und ihre Hirnfunktion wiedererlangen?
Es wurden neun Studien der Klasse IV zur Erkennung von Hirntod-ähnlichen Zuständen veröffentlicht, darunter das fulminante Guillain-Barré-Syndrom, Organophosphatvergiftungen, hochgradige Rückenmarksverletzungen, Lidocaintoxizität, Baclofen-Überdosierung und verzögerte Vecuronium-Clearance.6-14 Die Beschreibung der Untersuchungen in diesen Studien deutet darauf hin, dass bei keinem dieser Patienten eine vollständige Hirntoduntersuchung durchgeführt wurde. Wir haben in medizinischen Fachzeitschriften keine Berichte über die Wiederherstellung der Hirnfunktion nach Feststellung des Hirntods anhand der AAN-Praxisparameter gefunden.

Das Problem kann also daran liegen, daß die Hirntod-Feststellung nicht gründlich genug und nicht regelkonform erfolgt ist.
 
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Gott sei Dank darf noch jeder selbst entscheiden, zum einen ob er ein Organ von einem anderen Menschen annehmen möchte oder ob jemand, ohne zu wissen, wie es sich anfühlt und welche Qualen zu erleiden sind bis der Spender von den Maschinen befreit wird und sterben darf.

Dann muss man eben einen Widerspruch machen, wenn es gefordert wird - wobei das vermutlich nur eine "Masche" ist, da erwartet wird, dass es die Masse nicht tut, vergisst oder dies Thema untergeht.
 
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