von Hr. Dr. Haditsch Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie

13.06.2024
Wie wir durch mittler Weilen gesicherte Quellen erfahren konnten war und ist Entscheidungsträgern das allermeiste, was von Kritikern zu verschiedensten Themen, seien es nun Infektionserreger, gewaltsame Auseinandersetzungen oder auch fragwürdige Einschränkungen staatlicher oder persönlicher Souveränität längst bekannt: SIE HABEN ES GEWUSST! Und haben uns belogen. Um diesen Sumpf, der enorme Folgen haben wird, trocken zu legen brauchen wir ehrliche und mutige, stolze Vertreter der Anwälte, Staatsanwälte, Richter, Ärzte und Journalisten. BITTE WERDET EUCH (ENDLICH) EURER SO WICHTIGEN ROLLE ZUR GESTALTUNG EINER LEBENSWERTEN ZUKUNFT BEWUSST!

 
doch das Gefahren-Potential durch diese "Gen-Therapie" ist wohl genauso wie bei den "C-Impfungen"... :rolleyes:
Und welche Relevanz hat dieses Gefahrenpotential für jemanden, der todkrank ist und ansonsten noch zwei Jahre zu leben hat? Das kann man doch überhaupt nicht mit prophylaktischen Impfungen von Gesunden vergleichen.
 
Und welche Relevanz hat dieses Gefahrenpotential für jemanden,
Durch Rechtstäuschung betrogene Menschen haben keine Pflichten oder Erklärungen gegenüber dem Täuscher abzugeben!
DENN:

Juraprofessor, Verfasser des Gesetzes über biologische Waffen, erklärt COVID-19 mRNA-Injektionen als biologische Waffen

Dr. Francis Boyle, ein in Harvard ausgebildeter Juraprofessor, der 1989 den von beiden Häusern des Kongresses einstimmig verabschiedeten “Biological Weapons and Antiterrorism Act” verfasst hat, legte eine eidesstattliche Erklärung vor, in der er behauptete, dass “COVID 19-Injektionen” und “mRNA-Nanopartikel-Injektionen” gegen das von ihm verfasste Gesetz verstoßen. Dr. Boyle behauptete, dass “COVID-19-Injektionen”, “COVID-19-Nanopartikel-Injektionen” und “mRNA-Nanopartikel-Injektionen” biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen seien und gegen das Biowaffengesetz 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. verstossen.
Dr. Boyle gilt als einer der weltweit führenden Rechtsexperten auf dem Gebiet der biologischen Waffen. Die eidesstattliche Erklärung von Dr. Boyle erhöht die Glaubwürdigkeit des Falles, der bereits durch umfangreiches Beweismaterial in der Klageschrift gestützt wird, erheblich. Eidesstattliche Erklärungen, dass es sich bei den Injektionen um biologische und technologische Waffen handelte, wurden auch von der medizinischen Rechtsberaterin und Biotech-Analytikerin Karen Kingston, die die Beweise recherchiert hat, auf die sich die Klage stützt, sowie von Dr. Ana Mihalcea, PhD, vorgelegt.
https://uncutnews.ch/durchbruch-jur...d-19-mrna-injektionen-als-biologische-waffen/
 
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Und was ist die Quelle?

Dr. Boyle hatte bereits Covid 19 selbst als Biowaffe deklariert.

Dr. Francis Boyle, der den Biological Weapons Act verfasst hat, hat eine ausführliche Erklärung abgegeben, in der er zugibt, dass das Wuhan-Coronavirus 2019 eine offensive biologische Kriegswaffe ist und dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits davon weiß.

 
Dr. Boyle hatte bereits Covid 19 selbst als Biowaffe deklariert.
Keine Ahnung, ob das stimmt. Die angegebene Quelle ist ein Artikel in einer indischen Zeitung (GreatGameIndia) und ganz sicher nicht seriös:

on January 26, 2020, GreatGameIndia published the article “Coronavirus Bioweapon–How China Stole Coronavirus From Canada And Weaponized It,” which claimed that the coronavirus was leaked into China from a Canadian laboratory [4]. The original article received 1600 likes on its first day of publication; it was then reposted verbatim but with the more provocative headline “Did China Steal Coronavirus From Canada And Weaponize It” on the website ZeroHedge [5]. This version was reposted by the website RedStateWatcher.com, one of the 140 most popular sites in the United States, with more than 4 million followers on Facebook; from there, the story quickly went viral.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8048710/

Und falls es stimmt, kann ich daraus nur schließen, daß dieser Prof. Boyle vom ersten Tag an zu denen gehört hat, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.

Hier wird er aufgelistet unter den "Superspreadern" der Covid-Verschwörungsmythen:
 
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Tja, so ists nun mal mit den Checkern: Kontrollieren, nachlaufen, nachgehen, etc.... Wer sich die Zukunft überlegt ist anders als derjenige, der über die Zukunft nachdenkt....
 
Was ich bei diesen Argumenten ab auctoritate (das Zitieren von renommierten Professoren) immer so lustig finde: Die Querfront hält ihre Bemerkungen wegen des Professorentitels und sonstiger akademischer Verdienste für wichtiger als die von Metzgermeistern und Schornsteinfegern. Aber wenn 99 andere Professoren widersprechen, dann sind deren Qualifikationen und deren Autorität natürlich wertlos. ;)
 
Wuhu,
Und welche Relevanz hat dieses Gefahrenpotential für jemanden, der todkrank ist und ansonsten noch zwei Jahre zu leben hat? Das kann man doch überhaupt nicht mit prophylaktischen Impfungen von Gesunden vergleichen.

das klingt ziemlich zynisch - wer eine präkere Krebs-Diagnose hat, "darf" also als Versuchkaninchen sich diesen "modernen" Gen-Therapien ähnlich/gleich dieser "C-Impfungen" ausliefern?

Gut, ja, es wird ja auch bei bisherigen Krebs-Therapien behauptet, die Patienten, die den Krebs überleben, tun dies trotz dieser (toxischen, ebenfalls krebs-auslösenden) Therapien, nicht aufgrund dieser - im Umkehrschuss stürben also viele Krebs-Patienten nicht am Krebs, sondern sogar noch vorher an der Therapie; Dabei ist grade diese wenige noch bleibende Zeit so kostbar, doch diese Leute werden ihrer beraubt; Darunter sind wohl auch etliche, die mit alternativen Therapien den Krebs zumindest stoppen hätten können, wenn nicht sogar wie bei manchen komplett heilen...

Auch meinte ich zuvor, dass diese prophylaktischen mRNA-Krebs-Spritzen eher dazu beitragen, erst recht anfälliger für div Krankheiten wzB eben Krebs zu werden - schließlich sehen wir doch, was bereits diese "C-Impfungen" für "Neben"-Wirkungen hattn und haben, bei vielen mit dem natürlichen Immusystem anstellten und anstellen; Einfach Wahnsinn da zu glauben, es wäre etwas Gutes...
 
das klingt ziemlich zynisch - wer eine präkere Krebs-Diagnose hat, "darf" also als Versuchkaninchen sich diesen "modernen" Gen-Therapien ähnlich/gleich dieser "C-Impfungen" ausliefern?
Das dürfte immer freiwillig sein. Viele Menschen, bei denen andere Therapieversuche schon versagt haben, nehmen ein solches Angebot gerne an. Und inzwischen gab es ja einige aufsehenerregende Heilungen mit solchen neuen Gentherapien.

Gut, ja, es wird ja auch bei bisherigen Krebs-Therapien behauptet, die Patienten, die den Krebs überleben, tun dies trotz dieser (toxischen, ebenfalls krebs-auslösenden) Therapien, nicht aufgrund dieser
Es stimmt, daß es behauptet wird, und es gehört natürlich zu den Binsenweisheiten der Alternativmedizin. ;) Aber es gibt eine Menge Studien, die das Gegenteil beweisen.

Auch meinte ich zuvor, dass diese prophylaktischen mRNA-Krebs-Spritzen eher dazu beitragen, erst recht anfälliger für div Krankheiten wzB eben Krebs zu werden
Nein, du hast ausdrücklich von
(es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs odr "Virus X" etc pp
geschrieben. Das ist das, was unter dem Schlagwort "Krebsimpfung" vermarktet wird und was eben gerade nicht prophylaktisch ist.
 
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Und inzwischen gab es ja einige aufsehenerregende Heilungen mit solchen neuen Gentherapien.
:rolleyes:.....gerade live....panem et circenses..... :ROFLMAO:

Leider...

MRNA

verändern dauerhaft die DNA der Geimpften und ihrer Nachkommen!
Markus Alden und Kollegen haben in einer Studie gezeigt, dass der genetische Code von Pfizer bereits innerhalb einer Stunde in das menschliche Genom aufgenommen wird. Experten vermuten, dass auch der gesamte Code integriert werden könnte.

Leider kann ich Rumble hier nicht verlinken, man findet aber unter dem unteren Titel das Video von Free Your Mind Videos

mRNA Vaccines Permanently Alter DNA of the Vaxxed & Their Offspring — Censored Study

Was passiert wohl, wenn diese Codes in Ei- oder Samenzellen aufgenommen werden.... Dann könnten sie auf die Nachkommen übertragen werden oder es gibt keine Nachkommen mehr...
Zwischen deuteln, sehen und verstehen liegt die Mustererkennung!
 
Markus Alden und Kollegen haben in einer Studie gezeigt, dass der genetische Code von Pfizer bereits innerhalb einer Stunde in das menschliche Genom aufgenommen wird. Experten vermuten, dass auch der gesamte Code integriert werden könnte.
Das hat die Studie nicht gezeigt. In
steht:
BNT162b2-mRNA wird bereits 6 Stunden nach BNT162b2-Exposition intrazellulär in DNA umgeschrieben.
"In DNA umschreiben" ist was anderes als "ins Genom aufnehmen".
Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht (d.h. sie haben es nicht gezeigt!), ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.
Außerdem ist das ein in vitro-Experiment mit viel höherer mRNA-Dosis gewesen, als in vivo auftreten kann.

Und --- was zum Teufel hat das mit Krebsheilungen zu tun?
 
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wichtiger als die von Metzgermeistern und Schornsteinfegern. Aber wenn 99 andere Professoren widersprechen,

der wissenschaftliche Gehalt einer Aussage sollte immer an der These/Datenlage bewertet werden, nie am Titel der Person.

Das geht nach meiner Erfahrung teilweise leider so weit, dass auch einzelne Standpunkte von promovierten Lehrstuhlinhabern das wissenschaftlichen Niveau der von Dir exemplarisch angeführten Metzgermeister und Schornsteinfeger nicht ausnahmslos überschreiten.

Wenn dann solche Geister auch noch am peer-review-Prozess von Publikationen beteiligt sind, kann das auch schnell zu einer strukturellen Blockade für Forschung und Wissenschaft werden.

Das machen aber nach meiner Wahrnehmung beide Seiten bei diversen Themen. Teilweise hat leider eine der Seiten die Medien und die Macht der Propaganda auf ihrer Seite.

2. "wenn 99 anderen Professoren widersprechen". Wer wissenschaftlichen Diskurs mit Mehrheitsmeinungen führen möchte verhält sich per Definition unwissenschaftlich. Da sind wir dann bei "Follow the science", was nach meiner Wahrnehmung häufig und gerne unterschwellig oder offen mit diesem Pseudoargument "Mehrheit der Wissenschaftler" verquickt wird.

"Follow the science" ist übrigens eine Trademark der MAM Holdings in Florida. Wäre evtl. mal interessant da tiefer zu recherchieren und was da für Lizenzsummen fließen.
 
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von theethicalskeptic.com. Der Websitebetreiber hat auch einen X- und einen Telegram-Kanal. Die Daten selbst sind lt. Grafik CDC-Daten. Steht aber auch in der Grafik.
Verstehe ich es richtig, daß die Nulllinie in Wirklichkeit eine abfallende Linie ist (-5.06% trend growth),
das würde ich auch so sehen. Finde ich jetzt nicht so problematisch, steht ja ein deutlicher Hinweis in der Grafik. Sonst wäre die Grafik halt insgesamt etwas gekippt.

was denkst du, wie hoch da die Übersterblichkeit sein muß?
Eine Zahlenangabe ist da naturgemäß schwierig - das hängt halt von vielen Faktoren ab: Individuelle Verdrängung, aktuelle Wirkung der Propaganda, Angstlevel vor nächster Pandemie. Auch ist das Sterbegeschehen bei Übersterblichkeit sicher nicht in der Gesellschaft gleichverteilt.
Bei einer Häufung im pers. sozialen Umfeld kann das dann u.U. auch schon bei insgesamt moderat erhöhter Sterberate einen Effekt haben.
 
Artikel auf Freie Akademie für Medien & Journalismus vom 12.6.2024:

BERICHT | 12.06.2024
MDR: Beschwerdebilanz

Das Zerren um einen Beitrag zur Impfstoffqualität zeigt, wie schwer es öffentlich-rechtliche Journalisten haben, wenn sie gegen den Strom schwimmen.
Text: Beate Strehlitz und Dieter Korbely


Endlich: In der MDR-Rundfunkratssitzung am 10. Juni wurde abschließend zu den Programmbeschwerden zum Umschau-Beitrag vom 12. Dezember über DNA-Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen Stellung genommen. Der Beitrag war kurz nach seiner Ausstrahlung aus der Mediathek entfernt worden. Ein halbes Jahr und eine Reihe von Sitzungen sind inzwischen vergangen. Wir haben berichtet.
Der Programmausschuss Leipzig hat am 27. Mai getagt. Das Ergebnis wurde Montag im Rundfunkrat in einem knappen Satz dargestellt: „Der Bericht verstieß nicht gegen die journalistische Sorgfaltspflicht.“ Damit war die Sache abgehakt. Keine Rückfragen der Rundfunkratsmitglieder und keine Äußerung des Intendant Ralf Ludwig dazu. Sehr erstaunlich, wenn man sich erinnert, wie sehr sich einige Rundfunkratsmitglieder in der Sitzung am 29. Januar über persönliche E-Mail-Anschreiben mit Beschwerden zu diesem Beitrag aufgeregt hatten. Wird der Umschau-Beitrag wieder in der Mediathek verfügbar sein? Das Thema ist brisant, aber es wurde einfach darüber hinweggegangen. Es gab lediglich die Anmerkung, der Programmausschuss hätte Qualitätsstandards für Wissenschafts-Journalismus und Depublikations-Standards angemahnt.
Aus internen Quellen wissen wir, dass es zum Beitrag 68 Programmbeschwerden gab. Vier Beschwerden sahen die Sendung als kritikwürdig an. 64 Beschwerdeführer konnten die Löschung des Beitrages aus der Mediathek nicht verstehen. Sie sahen die journalistischen Standards nicht verletzt. Wer eine Programmbeschwerde eingereicht hat, sollte also bald Post vom MDR bekommen. Wir erhielten zuletzt am 28. März die Eingangsbestätigung zu unserem Widerspruch zur Ablehnung unserer Programmbeschwerde – mit dem Hinweis, dass sich zunächst der zuständige Ausschuss des Rundfunkrates mit der Beschwerde befassen werde. Wir werden selbstverständlich wieder nachhaken, wenn wir nicht bald Nachricht vom MDR bekommen. Das raten wir auch anderen Beschwerdeführern.
Uns wurden weitere Informationen zu dem Vorgang zugespielt. So soll seit der Veröffentlichung des Umschau-Beitrages erheblicher Druck auf die Redaktion ausgeübt werden, der die Redaktionsarbeit lähmen würde. Es wäre sogar zu einem arbeitsrechtlichen Verfahren gegen den zuständigen Redaktionsleiter gekommen. Mehrere Autoren und Redakteure sollen zu „Verhören“ (offiziell: Anhörung zwecks Klärung eines Sachverhaltes) geladen worden sein. Insbesondere die MDR-Chefredakteurin Julia Krittian soll nichts unversucht gelassen haben, den beteiligten Autoren und Redakteuren Fehler und Fehlverhalten nachzuweisen. Der gesamte Vorgang zeigt, wie massiv im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gegen Journalisten vorgegangen wird, die nicht dem herrschenden Narrativ entsprechen und es wagen, den immer enger werdenden Meinungskorridor ein Stück weit zu verlassen. Die Redaktion, das heißt die beteiligten Autoren und Redakteure, seien öffentlich an den Pranger gestellt worden. Seit der Depublikation habe die Redaktion keine weiteren Recherchen zum Thema durchführen können. Die beteiligten Redakteure haben sich einer Schulung (Workshop) über Qualitätsstandards im Wissenschaftsjournalismus unterziehen müssen. Die Schulung wird vom MDR-Qualitätsmanagement durchgeführt. Die Maßnahme kommt genau von dem Bereich „Qualitätsmanagement“, dem soeben mangelnde Qualität bei der seinerzeitigen Prüfung des Umschau-Beitrages nachgewiesen worden sei.
Noch immer ist der Beitrag nicht wieder online. Stattdessen ist weiterhin in einer „Richtigstellung“ auf einer MDR-Seite zu lesen, dass Qualitätskriterien und Sorgfaltspflichten nicht eingehalten wurden. Und das, obwohl Redaktionsrat und Programmausschuss übereinstimmend festgestellt haben, dass den Machern keine journalistische Sorgfaltspflichtverletzungen vorzuwerfen sind. Zur entscheidenden Sitzung des Programmausschusses waren Redaktionsrat und Redaktion eingeladen. Gleichwohl bleibt es bei der Depublikation des Beitrages und bei der oben erwähnten Stellungnahme des MDR. Nur das arbeitsrechtliche Verfahren gegen den Redaktionsleiter sei inzwischen eingestellt worden. Darüber hinaus habe die für den Beitrag verantwortliche Redaktion „Wirtschaft und Ratgeber“ kürzlich erfahren, dass sie in besonderem Maße von den geplanten Kürzungen innerhalb der MDR-Hauptredaktion betroffen sein könnte. Ist das eine Retour-Kutsche der Chefredakteurin? Trotz allem wird die für den Skandal zuständige Chefredakteurin weiter nach oben fallen. Sie arbeitet ab 1. November 2024 beim Hessischen Rundfunk als Programmdirektorin. Über diesen Wechsel hat sie die Rundfunkratsmitglieder in der Sitzung informiert. Sie musste sich dafür allerdings heftige Kritik anhören, da sie den MDR aus einem laufenden 3-Jahres-Vertrag verlässt.
Erstaunlich finden wir die Unterstützung der Redaktion durch den Redaktionsrat. Bei der vorigen Sitzung des Rundfunkrates am 6. Mai ging es um das Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da vertrat der Redaktionsrat noch die Meinung, beim MDR gäbe es ein gutes Arbeitsklima. Der Rundfunkrat konnte sich nicht vorstellen, dass MDR-Mitarbeiter das Manifest unterschrieben haben. Welche Naivität und Realitätsferne. Natürlich sind auch MDR-Mitarbeiter unter den anonymen Unterzeichnern, wie uns als Erstunterzeichnern des Manifestes bekannt ist.

Einsparungen​

Bereits in der letzten Sitzung des Rundfunkrates hatte Intendant Ludwig Einsparungen angekündigt, die sich aus der mittelfristigen Finanzplanung und der Kürzung des angemeldeten Finanzbedarfes bei der KEF ergeben. So sollen freiwerdende Stellen nicht mehr besetzt werden und man wolle beim investigativen Journalismus sparen. Der Intendant hat kürzlich die Redaktion „Politische Magazine und Reportagen“ besucht. Im Gepäck hatte er die gute Nachricht, dass die Einsparungen nun doch nicht so radikal ausfallen wie angekündigt. Wie wir erfuhren, sind die Kürzungen nach Protesten der Mitarbeiter und einem offenen Brief an den Intendanten teilweise zurückgenommen worden. Stattdessen könnte nun die Redaktion „Wirtschaft und Ratgeber“ stärker von Kürzungen betroffen werden. Dass sich ein Intendant beim Fußvolk zeigt, ist auch eher die Ausnahme. Zumindest wissen wir, dass Ludwigs Vorgängerin Karola Wille bei den Mitarbeitern kaum sichtbar war.
An der vom Intendanten vorgestellten Finanzplanung kam bei der vorigen Sitzung Kritik aus den Reihen des Rundfunkrates. Es wurde der Rasenmäheransatz kritisiert und ein eigener Vorschlag eingebracht. Dieser soll jetzt in den Ausschüssen diskutiert werden. Hauptkritikpunkt ist, dass es keinen langfristigen Ansatz bei den geplanten Einsparungen gibt. Wie soll der MDR 2030 aussehen? Dazu gibt es von der Führungsriege noch keine Ideen.

Was sonst noch geschah​

Es gab keine weiteren inhaltlichen Höhepunkte, stattdessen reihenweise Merkwürdigkeiten und Kuriositäten. Zumindest aus Sicht des Zuhörers und Beitragszahlers. Die Mikrofonanlage ist alle paar Minuten ausgefallen. Deshalb war es vom Zuschauerbereich aus noch anstrengender, den Ausführungen zu folgen. In einem Haus mit hochmoderner technischer Ausstattung, die ganz sicher teuer war, ist das einfach nur peinlich. Hoffentlich wird das nicht Standard für die neu gegründete Tech-Unit von ARD und ZDF „für standardisierte technische Lösungen“. Der juristische Direktor, Jens-Ole Schröder, wurde entschuldigt. Er sei zu einer Wehrübung einberufen worden. Was macht der MDR bei einer Wehrübung?
Ungewollt komisch wurde es, als es eine Nachfrage zur „Green Production“ gab. Im Bericht des Intendanten zum Entwicklungsplan wurde diese Plattitüde erwähnt. Damit sei wiederverwendbares Geschirr statt Plasteteller gemeint. Wie solle denn die Entwicklung fortgeschrieben werden, wenn alles Plastegeschirr ersetzt sei? Fragen über Fragen.
Der MDR war das erfolgreichste dritte Programm in der ARD im letzten Jahr. Das ging einher mit sinkenden Einschaltquoten beim Fernsehen und Hörfunk. Die Nutzung der Onlineangebote stagniert. Trotzdem will man Mittel aus dem linearen weiter in das digitale Angebot umschichten. Man sei auf einem guten Weg, aber noch nicht dort, wo man hinwill. Ob man diesen Punkt irgendwann erreichen wird? Wir haben unsere Zweifel. Aber es kostet unseren Rundfunkbeitrag und weitere Erhöhungen sind programmiert.
Im Programmausschuss Leipzig wurde die Einladung von Peter Hahne zur Sendung Riverboot am 26. April als Fehler bezeichnet. Die Gesprächsführung sei „ausbaufähig“ gewesen. Die hatte Klaus Brinkbäumer, bis vor kurzem noch Programmdirektor, jetzt mutmaßlich bestbezahlter Redakteur und Moderator. Ein weiteres schwarzes Loch im MDR, in dem unsere Rundfunkbeiträge verschwinden. Brinkbäumer war übrigens im August 2018 beim Spiegel als Chefredakteur rausgeflogen, wo wenig später die Relotius-Affäre begann. Welch sanfte Landung auf unsere Kosten!
Es gab eine erste Zwischenbilanz zum Mittagsmagazin, das der MDR zum Jahresanfang vom RBB übernommen hat. Natürlich gab es nur Lob von allen Seiten. Interessant ist, dass dafür ein Sendestudio gebaut werden musste. Kosten: eine Million Euro für Umbau und Technik und nochmal eine Million für die Dekoration. Das sei kostengünstig gelaufen. Sicher nicht aus der Sicht der Beitragszahler, aber die haben ja kein Mitspracherecht über die Verwendung ihrer Gelder.
Die Beschlussfähigkeit des Gremiums war nicht immer gegeben. Einige Rundfunkräte hatten noch andere Verpflichtungen. Sie hatten ein vorzeitiges Verlassen angekündigt. Dementsprechend wurde die Tagesordnung geändert. Nicht mal zu Beginn, bei der Abstimmung zum Protokoll der vorherigen Sitzung, war die Beschlussfähigkeit gegeben. Der fehlende Teilnehmer wurde bei seinem Eintreffen freudig begrüßt. Damit konnten abstimmungspflichtige Punkte durchgeführt werden. Wie erwartet mit breiter Zustimmung. Der Vertreter des Migrantenverbandes Sachsen verließ dann wieder mal vorzeitig um 12:55 Uhr die Versammlung. Und täglich grüßt das Murmeltier …
 
Wuhu,
... Leider kann ich Rumble hier nicht verlinken, man findet aber unter dem unteren Titel das Video von Free Your Mind Videos

mRNA Vaccines Permanently Alter DNA of the Vaxxed & Their Offspring — Censored Study
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man findet es vom Vortragenden McCullough @ seinem X/Twitter ebenso: x.com/P_McCulloughMD/status/1793633287472025619
23. Mai 2024 Genomische Integration: Top-Ziel für mRNA-Zensur
Der Bericht von Alden et al. ist ein Top-Ziel für die sofortige Zensur gewesen. Hatte gerade eine riesige Anzahl von Views/Likes/Reposts auf @LinkedIn, bevor er gelöscht wurde. Die umgekehrte Transkription von mRNA, das Einfügen des fremden Codes in die menschliche DNA, war eine der größten Befürchtungen während der massenhaften, wahllosen Impfkampagne. @pfizer @moderna_tx Die COVID-19-Impfung kann für die Geimpften und ihre Nachkommen dauerhaft sein. Der Gedanke ist unerträglich für den biopharmazeutischen Komplex und unerträglich für die Anhänger der Impfideologie. [Übersetzt mit DeepL.com]

- und er ist ja nicht der einzige, der das behauptet bzw befürchtet...

Und --- was zum Teufel hat das mit Krebsheilungen zu tun?

Das hat zB mit Krebs-Entstehung (und genau das ist es, was ich eben - #1.208 bzw vorige - meinte, es Deinerseits Anscheins Verständnisprobleme gibt (btw erneut meine "Gänsefüsschen" missachtet hast ;))) wohl genau so viel (oder wenig, gibt ja wie immer Ausnahmen) zu tun, wie viele andere bisherige Errungenschaften moderner Zivilisation, die zunächst vorteilhaft erschienen, alsbald aber als eben leider krankmachend erkannt / deklariert werden mussten...
 
von theethicalskeptic.com
Ich laß mal unkommentiert (aber zustimmend) eine Grafik von dort hier stehen, weil sie einfach zu gut auf hier immer wieder zu lesende Argumente paßt: "Welche Pandemie? Es gab keine Pandemie!"

What-Pandemic5-2.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat zB mit Krebs-Entstehung [...] zu tun

Aber ich redete von Krebsheilungen per Gentherapie:
Und inzwischen gab es ja einige aufsehenerregende Heilungen mit solchen neuen Gentherapien.
Und genau darauf kam diese Reaktion:
MRNA [aus Covid-Impfungen]
verändern dauerhaft die DNA der Geimpften und ihrer Nachkommen!

Selbst wenn diese neuen Therapien neuen, anderen Krebs auslösen könnten (was gut möglich ist und bei Chemotherapien auch in gewissem Ausmaß auftritt), ändert das doch nichts daran, daß sie offenbar bestehenden Krebs wie Melanome heilen konnten.
 
Wuhu,
@alibiorangerl: Kannst du bitte mal genauer angeben, was das für ein Artikel war (Titel) und wo er erschienen war, bevor er gelöscht wurde. Damit wir nicht eventuell über zwei verschiedene Veröffentlichungen reden.

heiße ich Peter McCullough? :unsure: ;)

Ich hab lediglich den einen vorher erwähnten Beitrag auf dem eigenen X/Twitter-Konto des Vortragenden gefunden und verlinkt...

Wobei, die Diskussion ist ja - falls es noch das "alte" Paper wie von Dir vorher verlinkt ist - schon wieder rel alt: https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1351319 - zumindest da meintest Du dann
Ich habe übrigens auch nicht behauptet, daß es unmöglich ist, sondern nur, daß es nicht nachgewiesen ist.

Aber ich redete von Krebsheilungen per Gentherapie:

Und genau darauf kam diese Reaktion:

Ich hoffe sehr, dass beides (Heilung - Entstehung) nicht doch dabei miteinander verschränkt ist...

Selbst wenn diese neuen Therapien neuen, anderen Krebs auslösen könnten (was gut möglich ist und bei Chemotherapien auch in gewissem Ausmaß auftritt),

Oha, auch da eine Zustimmung... 🙏

ändert das doch nichts daran, daß sie offenbar bestehenden Krebs wie Melanome heilen konnten.

Also (bisher) ein Nischen-Produkt für Melanome (BTW: Erfolgs-Quote?)...

Falls es dabei tatsächlich keine Neben-Wirkung/en gibt, ist das tatsächlich sehr gut, keine Frage.
 
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