Soweit ich weiß musste jeder, der sich impfen lies ein Formular unterschreiben, das den Staat aus der Verantwortung zieht, oder ist das nicht so?
Nein, das ist nicht so.

 
Die Beweislast hinsichtlich der Voraussetzungen eines Impfschadens liegt bei dem Geschädigten. Und der muss erstmal beweisen, dass er an einem Impfschaden leidet.
Und dann der "Beweis" muss anerkannt werden, was sich scheinbar sehr problematisch gestaltet.

Weiterhin kommen Impfschäden dazu, die nie mit der Impfung in Verbindung gebracht werden bzw. erst Jahre später auftreten, wo keiner mehr an die Coronaimpfung denkt - sehr fatal alles,
jeder kann dankbar und froh sein, der ungeimpft blieb.
 
Es gibt wohl auch aktuell Bestrebungen von den Herstellern (ich glaube auch vom PEI) die Maschinenprotokolle zu erhalten/herauszuklagen. Das ist wohl deshalb relevant, weil GMP (Good Manufacturing Practice) Vertragsbestandteil beim Kauf der Substanzen war.
Würde den Betroffenen sehr wünschen, dass das schnell geschieht. Sollte sich dadurch ein Verstoß gegen diese GMP beweisen lassen, liegt evlt. auch Vorsatz bei den Unternehmen vor.

Ich bin aber kein Jurist - idealer Weise könnte das aber diese unsägliche Beweislast umkehren. Ob das auch Einfluss auf die Klagefristen haben könnte, weiß ich ebenfalls nicht.
 
liegt evlt. auch Vorsatz bei den Unternehmen vor
Der Vorsatz war schon von Anfang an offensichtlich, und nach meiner Meinung längst nachgewiesen.

Gentherapien waren schon immer hochriskant und schädlich, und haben nur vermeintliche Erfolge bei schwersten Krankheiten erzielt, wo die Gefahr der Krankheit die Risiken und Schäden der Gentherapien überwogen haben. Aus Tierversuchen war bekannt, dass bei mRNA Impfungen immer sehr viele Tiere starben, oder sogar alle. Beim Menschen hat man die Tierversuche übersprungen. In den Pfizer Studien wurden die Gefahren sofort klar, es wurde vertuscht. Ist ja alels rausgekommen mit Pfizergate, jeder kann sich darüber informieren und es in den Dokumenten nachlesen.

Es ist rot markiert auf was man achten sollte:
https://phmpt.org/multiple-file-downloads/

Natürlich gibt es Leute, die alles schon ausgewertet und an die Öffentlichkeit haben, einfach nach Pfizergate suchen. Der Mainstream wird es sicher runterspielen.
 
Der Vorsatz war schon von Anfang an offensichtlich, und nach meiner Meinung längst nachgewiesen.
Das sehe ich ja durchaus auch so - ist aber in einem Gerichtsverfahren uninteressant was ich oder Du dazu denken.
Diese GMP/Maschinenprotokoll-Geschichte hat wohl durchaus Potential mit Schlagkraft: U.U. kann man einen Verstoß damit gerichtsfest belegen.
Und es könnte wohl sogar passieren (theoretisch), dass Pfizer/Biontech und das PEI ihre ISO-Zertifizierung verlieren
 
das sehe ich noch nicht: Ich befürchte, dass die in der nächsten Woche versuchen werden, die internationalen Gesundheitsvorschriften zu verschärfen und dann erst mal als "Pandemievertrag light" zu etablieren. Im nächsten Jahr wird man dann versuchen,[...] den Pandemievertrag erneut zu verabschieden.
... glaubt mir: Ich mag es in diesem Fall nicht, Recht behalten zu haben:

Artikel auf norberhaering.de vom 2.6.2024:

IHR-Reform angenommen: WHO kann auf Verdacht Pandemien ausrufen​

2. 06. 2024 | In einer Nacht- und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor künftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme überlastet werden, wie es bei jeder größeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden.

Die Weltgesundheitsversammlung ist das Entscheidungsgremium der WHO. Der 1. Juni war der letzte Tag der diesjährigen Versammlung in Genf. Kurz nach 21 Uhr verabschiedete die Versammlung Ergänzungen der IHR, über die noch bis wenige Stunden vorher verhandelt worden war. Ein Text war daher den abstimmenden Delegationen bis wenige Stunden vor der Abstimmung nicht bekannt. Ein Abstimmungsergebnis hat die WHO nicht mitgeteilt. Möglicherweise handelt es sich um eine Annahme im Konsens.
Die Öffentlichkeit erfuhr erst danach, was da beschlossen wurde, wobei der veröffentlichte Text noch nicht einmal in Reinform gebracht wurde. Er enthält noch Streichungen und Fettungen und vorläufige Bezeichnungen der einzufügenden Absätze.
In der Pressemitteilung der WHO werden vier Neuerungen kurz beschrieben.
Einführung einer Definition des pandemischen Notfalls, um eine wirksamere internationale Zusammenarbeit als Reaktion auf Ereignisse auszulösen, die zu einer Pandemie zu werden drohen oder bereits zu einer Pandemie geworden sind. Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite. Nach dieser Definition ist eine Pandemie eine übertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die Kapazitäten der Gesundheitssysteme in diesen Staaten übersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie diese übersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die ein rasches, gerechtes und verstärktes koordiniertes internationales Handeln mit Ansätzen für die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;
Verpflichtung zu Solidarität und Gerechtigkeit bei der Verbesserung des Zugangs zu medizinischen Produkten und der Finanzierung. Dazu gehört auch die Einrichtung eines koordinierenden Finanzierungsmechanismus, der die Ermittlung von und den Zugang zu Finanzmitteln unterstützt, die erforderlich sind, um „den Bedürfnissen und Prioritäten der Entwicklungsländer gerecht zu werden, einschließlich der Entwicklung, des Ausbaus und der Aufrechterhaltung von Kernkapazitäten und andere Kapazitäten für die Prävention, Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien;
Einrichtung eines Ausschusses der Vertragsstaaten, der die wirksame Umsetzung der geänderten Verordnungen erleichtern soll. Der Ausschuss wird die Zusammenarbeit zwischen den Vertragsstaaten bei der wirksamen Umsetzung der IHR fördern und unterstützen; und
Einrichtung nationaler IHR-Behörden zur besseren Koordinierung der Umsetzung der Verordnungen in und zwischen den Ländern.“
Um die IHR-Reform auf dieser Weltgesundheitsversammlung regelgerecht verabschieden zu können, hätte laut Artikel 52 IHR vier Monate vorher ein abstimmungsfähiger Text vorliegen und verteilt werden müssen. Diese Regelung soll es Regierungen, Parlamentariern und Bürgern der Unterzeichnerstaaten ermöglichen, Inhalt und Reichweite der beabsichtigten Reform zu prüfen und zu diskutieren. Über diese zwingende prozedurale Vorschrift hat sich die WHO einfach hinweggesetzt.
Die „pandemische Notlage“ und das Gremium zur Überprüfung der Umsetzung der IHR tauchten am 17. April 2024 zum ersten Mal in den Dokumenten des Verhandlungsgremiums zur IHR-Reform auf.
Gegeben ist eine pandemische Notlage, wenn sich eine Infektion über mehrere WHO-Regionen hinweg ausbreitet oder sich auszubreiten droht, wenn Gesundheitssysteme dadurch überlastet werden könnten oder irgendwelche schwere Verwerfungen drohen.
Bastian Barucker kommentiert das auf X treffend:
„Besonders die Formulierung „oder ein hohes Risiko besteht“ ist ein Einfallstor für die willkürliche Ausrufung eines pandemischen Notfalls, ohne diese faktisch begründen zu müssen. Wie die RKI-Protokolle zeigen, hat die Behörde die Gefahreneinschätzung hinsichtlich Covid-19 ohne vorzeigbare Nachweise für eine dafür vorhandene Faktenbasis hochskaliert. Es wurde außerdem Jahre lang von einer möglichen außergewöhnlichen Überlastung des Gesundheitssystems gesprochen, ohne dass diese jemals eingetroffen ist. Grundrechtseinschränkungen sollten aber nicht auf eventuellen Risiken begründet werden können, sondern müssen eindeutig begründet sein und nicht auf Vorhersagen beruhen.“
Die neue Kategorie der pandemischen Notlage ist vor allem deshalb sonderbar und verdächtig, weil sie an keiner der 21 Stellen nach der Einführung des Begriffs eine eigenständige Konsequenz entfaltet. Nirgends steht, dass etwas daraus folgt, wenn ein gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite zusätzlich als „pandemische Notlage“ eingestuft wird. Der WHO-Generaldirektor soll aber in jedem Fall, wenn er eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite ausruft, explizit machen, ob er sie darüber hinaus als eine „pandemische Notlage“ einstuft.
Man kann nur mutmaßen, warum es dem IHR-Verhandlungsgremium wichtig war, diese scheinbar sinnlose zusätzliche Definition einzuführen. Eine Möglichkeit ist, dass die „pandemische Notlage“ erst durch den WHO-Pandemievertrag mit einer Bedeutung versehen werden soll.
Die Vertragsstaaten müssen als Kernkompetenz ihre Risikokommunikation, einschließlich der Bekämpfung von Fehl- und Desinformationen entwickeln, stärken und beibehalten und dies spätestens fünf Jahre nach Inkrafttreten der geänderten IHR umsetzen (Annex 1 A, Art. 13 Abs. 1). Die Vertragsstaaten verpflichten sich damit zur Informationskontrolle.
Die Internationalen Finanzinstitutionen, z.B. IWF und Weltbank, sollen durch eine Ergänzung in Artikel 44 darauf eingeschworen werden, die Notwendigkeiten und nationalen Prioritäten von Entwicklungsländern bei der Umsetzung der IHR zu berücksichtigen.
Das bedeutet im Klartext, dass die Kredite und Zuschüsse der Internationalen Finanzorganisationen und deren Verweigerung als Druckmittel eingesetzt werden sollen, um ärmere Länder zu Umsetzung der Empfehlungen der WHO zu drängen oder zu nötigen.
Keinen Eingang in das Reformdokument fanden der sogenannte One-Health-Ansatz und die damit zusammenhängende Ermächtigung der WHO, jede Zoonose und auch Ereignisse und Entwicklungen mit indirekten Auswirkungen auf die Gesundheit, wie zum Beispiel den Klimawandel, zur Gesundheitsnotlage erklären zu können.
Es gibt darin auch keine verbindlichen Regelungen zur Aussetzung von Patentrechten oder zur verpflichtenden Abgabe von Medikamenten an die WHO zur Verteilung an ärmere Länder im Pandemiefall.

WHO-Pandemievertrag soll kommen​

Die Verhandlungen zur Reform der IHR wurden im Schatten der öffentlich deutlich stärker beachteten, aber mutmaßlich weniger wichtigen Verhandlungen zu einem WHO-Pandemievertrag geführt. Diese wurden kurz vor der Weltgesundheitsversammlung für vorläufig gescheitert erklärt.
Die Mitgliedsländer haben nun vereinbart, die Verhandlungen für einen Pandemievertrag fortzusetzen. Das Verhandlungsgremium (INB) soll spätestens bis zur nächsten Weltgesundheitsversammlung in einem Jahr ein Ergebnis erreichen. Falls es früher gelingt, soll der Vertrag in einer außerordentlichen Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden.

Weiteres Verfahren​

Die IHR-Reform wird zehn Monate nach der Annahme durch die Weltgesundheitsversammlung für alle Länder bindend, die nicht nach Art. 59 IHR innerhalb dieser Frist für sich eine Ausnahme reklamieren. Die Frist wurde im Vorgriff auf die jetzige IHR-Reform verkürzt.
Die Vertreterin der Schweiz sagte nach der Abstimmung, die Schweiz werde nun „wie andere Unterzeichnerstaaten“ interne Verfahren einleiten und prüfen, ob die Änderungen auf nationaler Ebene umgesetzt werden können. Das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF) sieht dadurch das von ihr beauftragte Rechtsgutachten bestätigt, das zu dem Schluss kam, dass die IHR-Reform dem Parlament unterbreitet werden muss. Das stützt sich darauf, dass laut Schweizer Verfassung der Bundesrat (Regierung) internationale Verträge unterzeichnet und diese der Bundesversammlung (Parlament) zur Genehmigung vorlegt. Eine Online-Petition des ABF, die den Bundesrat auffordert, die Ablehnung der IHR-Reform zu erklären, läuft noch bis 1. August.
Ein entsprechendes Rechtsgutachten für Deutschland ist mir nicht bekannt.
In den USA hat die republikanische Hälfte des Senats Anfang Mai in einem Brief an den Präsidenten gerügt, dass prozedurale Vorschriften nicht eingehalten wurden und deutlich gemacht, dass sie die IHR-Reform als internationalen Vertrag betrachtet, für dessen Verabschiedung eine Zweidrittelmehrheit des Senats nötig sei. Die republikanischen Senatoren kündigten an, dass sie nicht zustimmen werden.
Für Tagesschau.de und für die Tagesschau-Sendungen war die Verabschiedung der IHR-Reform keine Meldung wert. Für das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte hat Laura Kölsch die Einigung auf die IHR-Reform in einem Update kommentiert.

 
Ärzteblatt am 3.6.2024:

Wacker eröffnet mRNA-Produktion in Halle

Halle - Das Chemieunternehmen Wacker will in Halle zukünftig viele Millionen Dosen Impfstoff produzieren. In einem neu eröffneten Kompetenzzentrum sollen Wirkstoffe auf Basis von sogenannter Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) hergestellt werden, wie Wacker mitteilte. Der Bau des Zentrums hat nach Angaben des Unternehmens über 100 Millionen Euro gekostet.
Bislang seien in der Einrichtung über 100 neue Arbeitsplätze entstanden, erklärte das Unternehmen. Den Angaben zufolge sollen in dem Kompetenzzentrum jährlich über 200 Millionen Impfdosen produziert werden können. Im Fall einer Pandemie soll das Zentrum zukünftig auch Kapazität für die Bundesregierung zur Verfügung stellen können, um Deutschland schnell mit Impfstoff zu versorgen.
„Die Eröffnung unseres mRNA-Kompetenzzentrums in Halle ist ein Meilenstein für Wacker. Wir stellen hier Wirkstoffe für die Medikamente von morgen her – für die Bundesregierung, aber auch für andere Kunden“, sagte Wacker-Vorstandschef Christian Hartel bei der Eröffnungsfeier. Zu ihr waren unter anderem auch der Bundesbeauftragte für Ostdeutschland, Carsten Schneider, sowie Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) und Wissenschaftsminister Armin Willingmann (SPD) gekommen.

 
Artikel von Dr. Peter A. McCullough vom 3.6.2024 auf seinem Substack-Kanal:

Übersetzt mit DeepL
BREAKING--Moderna erhält U.S. FDA-Zulassung für mRNA RSV-Impfstoff mRESVIA(R)

Zulassung des synthetischen mRNA-Produkts für den öffentlichen Gebrauch ohne Genotoxizitäts-, Onkogenitäts- oder Langzeitsicherheitsstudien


Von Peter A. McCullough, MD, MPH

Viele haben mich auf großen Veranstaltungen angesprochen und ihre Besorgnis darüber geäußert, dass die Impfstoffhersteller mRNA ohne Not für neue und routinemäßige Impfungen für Kinder und Erwachsene verwenden würden. Ihre Bedenken rühren von dem erschreckenden Sicherheitsprofil der COVID-19-mRNA-Produkte und dem völligen Fehlen von Tests auf Genotoxizität, Onkogenität und Langzeitnebenwirkungen her.


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Unsere große Sorge war, dass mRNA-COVID-19-Impfstoffe, die im Rahmen eines Notfalls eingesetzt werden, einen neuen Präzedenzfall für weitere genetische Impfstoffe schaffen würden, die von allen zuvor von der US-FDA festgelegten Sicherheitsstandards abweichen. Am 31. Mai 2024 erhielt Moderna die FDA-Zulassung für seinen mRNA-RSV-Impfstoff (Respiratory Syncytial Virus) mRESVIA(R). Es fand keine Sitzung des Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) des Center for Biologics Evaluation and Research (CBER) der FDA statt, um über diesen beispiellosen Meilenstein für diese Produktklasse und den ersten Eintritt von Moderna in den Gesundheitsmarkt zu beraten. Diese FDA-Zulassung wurde ohne das vollständige Dossier mit Sicherheitsinformationen erteilt, das für eine Routinezulassung erforderlich ist, einschließlich einer zwei- bis dreijährigen Beobachtungszeit für Standardimpfstoffe und einer mindestens fünf- bis fünfzehnjährigen Beobachtungszeit für die Gentransfertechnologie.


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Die Zulassung von Moderna markiert einen klaren Wendepunkt für die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA: Synthetische mRNA muss nicht mehr die Sicherheitsstandards erfüllen, die die Behörde zuvor festgelegt hatte. Aus der Pressemeldung von Moderna:
------------------ebenfalls DeepL-Übersetzung des Zitats
"Die Zulassung von mRESVIA durch die FDA basiert auf den positiven Daten der klinischen Phase-3-Studie ConquerRSV, einer globalen Studie, die in 22 Ländern an rund 37.000 Erwachsenen im Alter von 60 Jahren oder älter durchgeführt wurde. Die primäre Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 3,7 Monaten ergab eine Wirksamkeit des Impfstoffs gegen RSV-Erkrankungen der unteren Atemwege (LRTD) von 83,7 % (95,88 % CI 66,0 %, 92,2 %). Diese Ergebnisse wurden in The New England Journal of Medicine veröffentlicht. Während der FDA-Prüfung wurde eine Follow-up-Analyse des primären Endpunkts durchgeführt, die auch Fälle umfasste, die vor dem Stichtag der primären Analyse begannen, aber erst danach bestätigt wurden. Die Ergebnisse stimmten mit der Primäranalyse überein [VE 78,7 % (CI 62,9 %, 87,8 %)] und wurden in die US-Packungsbeilage aufgenommen. Eine zusätzliche längerfristige Analyse zeigte einen anhaltenden Schutz gegen RSV LRTD über 8,6 Monate medianen Follow-up."
------------------

In der Pressemitteilung wird der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt, dass die absolute Risikoreduktion für klinisch signifikante Ergebnisse weit unter 1 % lag, was bedeutet, dass dieses Produkt keine signifikanten klinischen Auswirkungen haben wird. Die Verbraucher sollten wissen, dass für jedes pseudouridinierte, synthetische mRNA-Produkt, einschließlich mRESVIA(R), zumindest die folgenden Sicherheitsbedenken bestehen:

Myokarditis, da alle Arten von mRNA auf das Herz abzielen, wie von Krauson et al.

Autoimmunität aufgrund der Erzeugung fremder RSV-Proteine und rahmenverschobener Peptide, wie von Boros et al. gezeigt

Genomische Integration, wie von Alden et al. gezeigt

Onkogenität, wie von Seneff et al. gezeigt

Es könnte sich herausstellen, dass die unkontrollierte Produktion des stabilisierten RSV-Präfusions-F-Glykoproteins weitaus toxischer ist als das Wuhan-Spike-Protein und eine ganze Reihe neuer Probleme verursacht, auf die wir stoßen werden, je mehr Menschen im Laufe der Zeit geimpft werden.

Ich schlage vor, im Falle einer RSV-Impfung ein Produkt auf Antigenbasis (ABRYSVO, AREXVY) und nicht das genetische mRESVIA(R) zu wählen.

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Peter A. McCullough, MD, MPH

Präsident, McCullough-Stiftung

 
Beitrag von Auf1 vom 30.05.2024 zur Prozess gegen die Duldungspflicht vor dem Bundesverwaltungsgericht
Text zum Beitrag:
Sie war das letzte große Fossil der Corona-Impfnötigung: Die Duldungspflicht in der Bundeswehr. Doch am Mittwoch war das Damoklesschwert über den Köpfen vieler Soldaten plötzlich verschwunden. An diesem Tag hätte des Verteidigungsministerium vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erklären müssen, warum es am Zwang zur Spritze festhält. Im Angesicht einer drohenden Niederlage zog Minister Boris Pistorius offenbar die Notbremse. Claudia Jaworski hat den Tag in Leipzig für AUF1 zusammen gefasst.

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/hi...r-am-tag-der-entscheidung-hinter-den-kulissen
 
Nein, das ist nicht so.

Myokarditis ist also ein "vertretbarer", da bekannter Impfschaden. Das ist doch mal beruhigend! Ironie Off

In der Praxis läuft es doch so: Ich habe in meinem Bekanntenkreis mindestens drei Bekannte mit Myokarditis nach den Impfungen, aber bei niemandem wurde das als Impfschaden gemeldet, da befürchtet wurde, dass sonst die Versicherung die Behandlungskosten nicht übernimmt! Der eine, ein früher extrem fitter und belastbarer 60er hätte sonst seinen Herzschrittmacher selber zahlen müssen (Kosten hier in D mehrere 1000 Euro!), der andere ein Ü70er hatte dadurch mehrere schwere Schlaganfälle, wo die Behandlung mittlerweile so in die 10000 Euro und mehr gehen dürfte... und der dritte ist noch jünger (so um die 40), der durch die Impfungen multiple immer wiederkehrende neurologische Probleme hat, die er bis dato aber auch noch nicht als Impfschaden gemeldet hat, weil er Angst hat, dass die Kosten sonst nicht übernommen werden.

Das Problem ist, dass die Impfungen, wie regelmäßig bei Noxen üblich, bereits latent vorhandene Probleme verstärken können und die Impfung ist dann nur mehr ein Auslöser (der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein) größerer Probleme wie Schlaganfall, usw. Bei wirklich unmittelbar auftretenden Schäden, wie diesen Blutungen, wie auch bei dieser König (Vorname ist mir gerade entfallen), die unmittelbar nach der Impfung auftraten, ist es nahezu unmöglich adäquate Hilfe zu bekommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Myokarditis ist also ein "vertretbarer", da bekannter Impfschaden. Das ist doch mal beruhigend! Ironie Off
Was du da aus dem Artikel herausziehst, gilt nur für die Herstellerhaftung, nicht für die Haftung des Staates. Bitte nicht nur isolierte Halbsätze lesen.

Für den Versorgungsanspruch gegen den Staat spielt es keine Rolle, ob die aufgetretenen Beschwerden als mögliche Nebenwirkungen vorher bekannt waren. Betroffene verlieren den Anspruch auch dann nicht, wenn sie korrekt aufgeklärt wurden und in die Impfung eingewilligt haben.
 
Was du da aus dem Artikel herausziehst, gilt nur für die Herstellerhaftung, nicht für die Haftung des Staates. Bitte nicht nur isolierte Halbsätze lesen.

Wie war das nochmal mit der Höhe der Zahlungen ggf.: einerseits durch den Hersteller vs. andererseits durch den Staat - da gab es doch beträchtliche Unterschiede, richtig?
 
Hier noch eine Aufarbeitung in einem Video vom Immunologen Dr. Kay Klapproth....insbesondere auch was die 1000 Begründungen zu den Schwärzungen der BEAUFTRAGTEN Anwaltskanzlei angeht.
Nur ein Zitat daraus:
Die diplomatischen Beziehungen zu CHINA könnten in Gefahr geraten
Da darf man mal tief durchatmen.... ein Glück sind die Beziehungen zu China nun nicht gefährdet...und ansonsten gibt es ja nur wenig geschädigte Geeimpfte.... NICHT! Alles im grünen Bereich wie die ReGIERungen sagen.



Und dann noch zum Nachdenken ein interessantes Zitat von Kissinger vor dem WHO-Rat für Eugenik am 25. Februar 2009:

"Sobald die Herde Zwangsimpfungen akzeptiert, ist das Spiel vorbei. Sie werden alles akzeptieren - erzwungene Blut- oder Organspenden - "für das Gemeinwohl". Wir können Kinder genetisch verändern und sie sterilisieren - "für das Gemeinwohl"... Die Impfstoffhersteller werden Milliarden verdienen. Und viele von Ihnen in diesem Raum sind zukünftige Investoren.
Das ist eine große Win-Win-Situation. Wir rotten die Herde aus, und die Herde bezahlt uns für die Ausrottungsdienste."
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Arzt Schiffmann: „Schlag ins Gesicht: Alles, wofür Medien diffamierten, war RKI bekannt“
31.5.2024 •
das Interview dazu dauert 12:00 Minuten
Wurden Nebenwirkungen der Gen-Injektionen in den nun weitgehend entschwärzten RKI-Files erwähnt, aber bewusst verschwiegen? Was beweisen die Protokolle noch? Und werden nun Konsequenzen folgen? Antworten darauf gibt der Arzt Bodo Schiffmann im exklusiven Interview.

 
Und dann noch zum Nachdenken ein interessantes Zitat von Kissinger vor dem WHO-Rat für Eugenik am 25. Februar 2009:
Pure Desinformation = Lügenpropaganda.

Kissinger's representatives confirmed to Reuters via email that the quote is a "complete fabrication".
Auf Deutsch: Vertreter Kissingers bestätigten Reuters per Email, daß das Zitat frei erfunden ist.

Und:
Henry Kissingers Reden sind auf seiner Website archiviert und nur zwei sind für 2009 aufgelistet ( hier ). Die erste wurde am 26. April 2009 vor der Vollversammlung der Trilateralen Kommission in Tokio gehalten ( hier ). Die zweite war eine Rede am 14. Oktober 2009 anlässlich des 35-jährigen Bestehens der Internationalen Energieagentur in Paris, Frankreich ( hier ). Keine der beiden Präsentationen enthielt das in dieser Behauptung enthaltene Zitat. Im Jahr 2009 hielt Kissinger keine Rede bei einer Veranstaltung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Reuters konnte eine Veranstaltung mit dem Titel "WHO Council on Eugenics" nicht verifizieren. Ein Sprecher der WHO bestätigte gegenüber Reuters per E-Mail, dass es keinen solchen Rat oder eine solche Veranstaltung gibt.
Quelle: https://www.reuters.com/article/idUSKBN22Y24W/
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Deutsch: Vertreter Kissingers bestätigten Reuters per Email, daß das Zitat frei erfunden ist.
das Zitat mag frei erfunden sein und ist nie eine Aussage von Henry Kissinger gewesen, fragen kann ihn keiner mehr, er ist tot.

Andererseits ist der Inhalt des Zitates, bereits abzusehen, die ersten Zeichen sind gesetzt.
Die Coronaimpfung war bereits ein "indirekter" Zwang, die Hersteller wurden reich, das Volk (Schafherde) hat seinen eigenen Schaden mitfinanziert;
in China wurden die sogenannten “CRISPR-Babys” geboren – die ersten Kinder mit genetisch veränderten Keimbahnen;
Geschlechtsumwandelungen, die mittlerweile schön geredet werden, bereits im Kinderalter erlaubt, bringen unfruchtbare Menschen hervor ...
 
In dem gefälschten Zitat geht es aber nicht um "erlaubt", sondern um "erzwungen" (forcible). Ein ziemlich großer Unterschied. Oder möchtest du jetzt behaupten, alles, was erstmals erlaubt wird, wird später eh erzwungen?
 
Also wirklich, da ist der @Malvegil mal wieder sehr eifrig bei der vermeintlichen Sache, pickt mal ein bischen hier und ein bischen dort herum, so, wie das Brieftauben https://de.wikipedia.org/wiki/Brieftaube eben so machen...
Selbstverständlich wird ein "Täter" Dinge leugnen, insbesondere, wenn er in dieser Position ist, siehe Akte Kissinger, und vor allem wenn er von seiner eigenen Presseabteilung getragen wird bzw. "REUTERS".... Jeder, auch du, der so Allwissende, weiss doch wer hinter Reuters steckt... in diesem Zusammenhang bitte doch besser solche Malvegil-Aussagen auch bei anderen Dingen überdenken:
Pure Desinformation = Lügenpropaganda.
Ich habe jetzt auch keine Lust, dir das auseinander zu dröseln, da es sowieso auf absolut unfruchtbaren Boden fällt.
Aber trotzdem ein herzliches Danke für das Lächeln, das du mir aufs Gesicht gezaubert hast! :)


Doch wenden wir uns nun wichtigeren Dingen zu:

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Bereits am 19.3.2021!! war dem Krisenstab dies bekannt. Warum hatte man dies wohl vorher bei der ersten Veröffentlichung geschwärzt??
Nun, das ist ja offensichtlich, es sollte durch Schwärzung vertuscht werden... ja, und eine besonders schwere Schuld trifft das PEI mit Klaus Cichutek und Frau Keller-Stanislawski.
Denn sie wussten es doch alle! Und darum hat das PEI auch, trotz GESETZLICHER PFLICHT, nichts unternommen, etwas das die Überwachung verbessert hätte, oder noch besser, sogar die "Impf"stoffe erst einmal zurück gehalten oder ausgesetzt.

Das 2. teilweise entschwärzte Protokoll findet man hier (mal sehn wann dann wirklich alles aufgedeckt wird):
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...rotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile
 
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