Nun zeigt sich aber immer mehr, dass gerade die Meinungen, die im Widerspruch zur offiziellen Darstellung des Pandemiegeschehens waren, zutreffend sind. Dieses Beharrungsvermögen hat sich also ausgezahlt, z. B. indem man sich seine Gesundheit nicht hat ruinieren lassen.
 
Nun zeigt sich aber immer mehr, dass gerade die Meinungen, die im Widerspruch zur offiziellen Darstellung des Pandemiegeschehens waren, zutreffend sind. Dieses Beharrungsvermögen hat sich also ausgezahlt, z. B. indem man sich seine Gesundheit nicht hat ruinieren lassen.
Stimmt, MaxJoy,

Aber das ist ja nicht das ganze Thema „Auseinandersetzung mit corona“. Ich kenne etliche Menschen, die sich ohne Impfung angesteckt haben und jetzt verzweifelt mit Langzeitfolgen kämpfen.

Grüsse,
Oregano
 
Diese Betroffenen dürfen natürlich auch ihre Erfahrungen im Forum schildern. Mich wundert eben nur, dass das kaum geschieht - wo sind die also? Zumal vom Gesundheitsminister prophezeit wurde, dass man nur die Wahl zwischen Impfung und Tod haben würde ...
 
Bei mir ist das das Gegenteil,
ich kenne keinen Ungeimpften, der Langzeitfolgen hat. Die ungeimpften Menschen, die ich kenne, hatten entweder eine leichte Coronaerkrankung oder keine.

Sehr viele Gemimpfte, die sehr oft an Corona erkrankt waren und schwer, die kenne ich.
Und etliche davon mit schlimmen Folgen.
 
Allein in meinem Bekanntenkreis kenne ich drei Long-Covid-Betroffene. Die sind so fertig und kaputt, daß sie keine Energie mehr haben, um auch noch in einem Forum zu schreiben. Sie schaffen es gerade noch so, immer wieder nach neuen Heilungsmöglichkeiten zu suchen, Arztbesuche zu vereinbaren, dorthin zu gehen, um dort dann kaum oder keine Hilfe zu finden.

Wozu dann noch hier schreiben? - Sie werden von manchen Usern hören, daß - ja was, wenn nicht geimpft? ....
Wenn geimpft, werden sie eine Art Triumph-Aussagen lesen: selbst schuld ...

Grüsse,
Oregano
 
Ich kenne eine starke Raucherin, bei der Covid COPD ausgelöst hat, einhergehend mit einer körperlichen Schwächung. Allerdings ist das das normale Schicksal von Rauchern (neben Lungenkrebs): Nach ein paar Jahrzehnten Rauchen genügt schon eine einfache Erkältung, um den Lungenzustand stark zu verschlechten bzw. offensichtlich zu machen oder sogar eine Lungenentzündung auszulösen. Mit dem Rauchen hat sie übrigens auch jetzt noch nicht aufgehört.

Falls noch weitere COPD-Betroffene das lesen: Heilen kann man eine kaputte Lunge ab einem gewissen Punkt nicht mehr. Mit MSM kann man aber die Entzündungen mildern und den Niedergang hinauszögern. CDL heilt Lungenentzündungen, die bei dieser Krankheit häufig tödlich verlaufen. Mit diesen beiden Mitteln konnte eine andere Bekannte, die von ihrem Arzt schon zum Sterben nach Hause geschickt worden war, noch 5 Jahre Lebenszeit gewinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hieß:


Corona

Geimpft, genesen oder gestorben – haben Lauterbach und Spahn recht behalten?​


geimpft, genesen oder verstorben sagte Spahn,
außerdem solle man sich aus Solidarität impfen lassen, eine moralische Verpflichtung wäre das



Lauterbach
Ungeimpfte bis März "geimpft, genesen oder leider verstorben"

 
... wenn nach Aufforderung der Moderation das entstandene Off Topic zu unterlassen überhaupt nicht reagiert wird und lustig weiter geht? Zumal sind mehrere unserer User daran beteiligt sodass man dafür keinen einzelnen verwarnen kann. ...
wobei dieses Thema ja lautet: "Aus den Erfahrungen mit Corona lernen"
Nach meiner Lesart lässt gerade ein solcher Titel ein größeres Themenspektrum zu bevor ich das als "off-Topic" klassifizieren würde. Dass ich einen solchen Bezug durchaus sehe, hatte ich ja geschrieben.
Hier waren es 26 Beiträge, die das Forum verstopften(n)
Ich akzeptiere ja (notgedrungen) sachliches Handeln der Moderatoren, würde mir aber eine gewissen Neutralität bzgl. der Bewertung von Beiträgen wünschen. In diesem Zusammenhang fällt es mir schwer, "verstopfen" als wertneutral zu lesen.

... ich verstehe Deinen Protest. - Nur: wer hier schreibt, hat sich auf seine Art doch mit Corona auseinander gesetzt und ist zu einer Meinung gekommen. ...
Das sehe ich anders: Ich empfehle nach wie vor vielen Leuten dieses Forum. Nicht wenige von denen bereuen den Schritt zur mRNA-Transfektion, sind aber nicht nur bzgl. möglicher Schritte zur Verbesserung ihrer Gesundheit auf der Suche, sondern sehen auch, dass weitere Transfektions-Injektionen auf die Gesellschaft zukommen. Sei es in Form von Grippe-"Impfungen", saRNA-Transfektionen (gegen was auch immer) ...
Die haben zum Teil ein vages Bild von dem, was zu Corona-Zeiten abgelaufen ist, haben aber m.E. noch nicht für sich die Sicherheit gewonnen, wie sie bei einem erneut aufkommenden gesellschaftlichen Druck mit der Situation umgehen können.
Ich habe diesbezüglich jedenfalls schon mehrfach in priv. Gesprächen die Rückmeldung bekommen, dass meine Hinweise bzgl. einer möglichen Einordnung in einen größeren Rahmen als sehr hilfreich empfunden wurde - unabhängig davon, wie derjenige das danach selbst sieht.

Ich habe halt die große Befürchtung, dass die Gesellschaft bzgl. weiterer Pandemien und Tansfektions-Injektionen in einer Art Zeitschleife gefangen bleibt.

Und was Fälle von "Long Covid" ohne Erhalt auch nur einer einzigen Transfektionsinjektion anbelangt:
Jeder einzelne Fall tut mir da unendlich leid. Ich stelle aber dennoch konsequent die Frage nach einigen zu diesem Zeitpunkt bekannten Blutwerten bzw. Supplementierungen (D3/K2/Mg B-Vit., Zink ...). Und all zu häufig habe ich da gehört: "habe ich doch genommen - häufig dann 400i.E., oder Dekisterol alle 1/2 Wochen". Das sind in meinen Augen leider keine "belastbaren" Fälle.
 
Es gibt scheinbar also gar keine ungeimpften Long-Covid-Kranken? So klingt das hier für mich.

Grüsse,
Oregano
 
Long Covid wurde zuerst beobachtet, als es die Impfung überhaupt noch nicht gab. Es ist also eine völlig nutzlose Aussage, wenn man feststellt, man kennt niemanden. Das kann ja sein, aber es gibt sie trotzdem.
 
Chronische Krankheiten sind regelmäßig multifaktorell. Auf basaler Ebene kann man dabei regelmäßig auch erhöhten oxidativen Stress (Zellstress) als gemeinsamen Nenner erkennen. Was zum Schluss alles zu diesem Zellstress geführt hat ist individuell sehr verschieden, besonderes auch im fortgeschrittenen Lebensalter. Man darf dabei besonders auch nicht den Ausbau des 5G-Netzes deutschlandweit während der Corona-Jahre vergessen! Aber auch individuell medizinische Eingriffe (Kontrastmitteleinsatz, Impfungen usw.), zunehmende Luftverschmutzung können einen bereits vorgeschädigten Organismus zum Schluss in die Knie zwingen.

Es gibt also nicht nur die Impfung oder das "böse" Corona-Virus! Mit solch eindimensionalen Erklärungsmodellen sollte sich die moderne Gesellschaft heute eigentlich nicht mehr zufrieden geben...
 
Bei mir ist das das Gegenteil,
ich kenne keinen Ungeimpften, der Langzeitfolgen hat. Die ungeimpften Menschen, die ich kenne, hatten entweder eine leichte Coronaerkrankung oder keine.

Sehr viele Gemimpfte, die sehr oft an Corona erkrankt waren und schwer, die kenne ich.
Und etliche davon mit schlimmen Folgen.
Haargenauso habe auch ich das erlebt und erlebe es noch.
 
Fast alle Menschen sind nur in der Lage das zu sehen, was ihre Überzeugungen bestätigt. Alles andere wird wegerklärt.

Deshalb kennt die Wissenschaft Regeln für Experimente wie das Festlegen von objektiven Beobachtungskriterien vor dem Experiment. Die dienen zur Selbstdisziplinierung, um auch unerwartete Ergebnisse wahrzunehmen. (Daß trotzdem gemogelt werden kann und wird, sei damit nicht bestritten).

Die psychologische Theorie dahinter heißt confirmation bias.
 
Es gibt scheinbar also gar keine ungeimpften Long-Covid-Kranken? So klingt das hier für mich.
habe ich nirgend behauptet und würde ich auch nicht tun.
Long Covid wurde zuerst beobachtet, als es die Impfung überhaupt noch nicht gab. Es ist also eine völlig nutzlose Aussage, wenn man feststellt, man kennt niemanden. Das kann ja sein, aber es gibt sie trotzdem.
Auch das habe ich nie bestritten. Ich habe aber von Anfang an darauf hingewiesen, dass ich sebst und meine Partnerin vor ca. 30 Jahren eine heftige Grippe hatten (incl. deutlichem Herzstechen),nach der ich ca. 10 Monate gebraucht hatte um wieder weitgehend belastbar zu sein.
Damals hat das niemand "Long Grippe" genannt.
Dinge wie D3-Titer hatte ich da leider noch nicht auf dem Schirm.
 
...

geimpft, genesen oder verstorben sagte Spahn,
außerdem solle man sich aus Solidarität impfen lassen, eine moralische Verpflichtung wäre das
...
Wobei Spahn mit dieser Aussage nach meiner Einschätzung (und auch meiner Lesart der Daten/RKI-Files in der Retrospektive) sich nicht differenziert genug geäußert hat. Mir fehlen da folgende Unterkategorien:

1. Geimpft und genesen
2. Geimpft und verstorben
3. keine Covid-19-"Impf"-Injektion erhalten und genesen
4. keine Covid-19-"Impf"-Injektion erhalten und verstorben

Bitte beachten, dass "keine Covid-19-"Impf"-Injektion" längst nicht in jeder Statistik gleichbedeutend war mit "ohne Impfschutz". (Injektionsempfänger wurden für einen gewissen Zeitraum nach dem Erhalt dieser Injektion noch als "ohne Impfschutz" geführt).
 
Es gibt eine schwedische Studie zu Long Covid bzgl. geimpft/ungeimpft.

Personen mit einer COVID-19-Diagnose, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2022 registriert wurden, wurden in die Studie aufgenommen. Der Studienzeitraum wurde so gewählt, dass er mit der gleichzeitigen Durchführung von Impfungen und PCR-Tests in Schweden zusammenfiel. Die Teilnehmer wurden ab 28 Tagen nach dem COVID-19-Indexdatum (Datum, an dem die Person als COVID-19-infiziert registriert wurde) bis zur Long COVID-Diagnose, Impfung, Reinfektion, Tod, Auswanderung oder dem Ende der Nachverfolgung Ende November 2022 beobachtet. Teilnehmer, die innerhalb von 28 Tagen nach der Infektion geimpft wurden, auswanderten oder starben, wurden ausgeschlossen.

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Nach einer schweren Gruppe können natürlich auch ähnliche Symptome auftreten, aber ich habe zum Beispiel nie gehört, dass Grippeviren EBV reaktiviert und das ist bei Covid der Fall - wieder eine andere Liga, man weiß, welchen Schaden diese Herpesviren anrichten können.
 
Wobei Spahn mit dieser Aussage nach meiner Einschätzung (und auch meiner Lesart der Daten/RKI-Files in der Retrospektive) sich nicht differenziert genug geäußert hat.
Na klar! Dem stimme ich zu! Aber die Geschichte mit dem "nach dem Winter sind alle geimpft oder gestorben" ist hier schon so oft korrigiert worden, und trotzdem wird sie immer wieder angebracht. Das ist noch viel undifferenzierter als es irgendein Gesundheitsminister je war.

Bitte beachten, dass "keine Covid-19-"Impf"-Injektion" längst nicht in jeder Statistik gleichbedeutend war mit "ohne Impfschutz".
Auch das ist richtig. Man muß immer erst überprüfen, von welcher Statistik man gerade redet und was ihre Daten genau bedeuten.
 
Na klar! Dem stimme ich zu! Aber die Geschichte mit dem "nach dem Winter sind alle geimpft oder gestorben" ist hier schon so oft korrigiert worden, und trotzdem wird sie immer wieder angebracht. Das ist noch viel undifferenzierter als es irgendein Gesundheitsminister je war.
wie meinst du das?

CORONA: "Am Ende dieses Winters ist jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben" - Spahn​



 
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