Hallo Malvegil,
es ist unstrittig das MRNA Impfstoffe mit DNA verunreinigt sein
könnten. Denn DNA gehört zum Herstellungsprozess dazu.
Anbei der Link zu einer Schwurblerquelle:
Berlin – Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat über die Überprüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeblichen Verunreinigungen informiert. Das PEI reagiert... #Impfstoffverunreinigung #PEI #COVID19
www.aerzteblatt.de
Zwar könne eine DNA-Restmenge zurückbleiben, diese sei aber in kleinen unschädlichen Mengen unterhalb eines Grenzwerts vorhanden. „Bis dato gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Nebenwirkungen in Verbindung mit DNA-Restmengen in den zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffen in Verbindung stehen könnten“, so das PEI.
Gegen die vorherrschende Meinung ist meine Meinung jene dass jegliche Art von Schadstoffen Gesundheitsgefährdend sein kann und dabei spielt die Menge keine Rolle. Dazu gehört auch Radioaktivität (Röntgen). Es gibt keine gesunden Grenzwerte. Aber das ist nur meine Meinung. Die Aussage dieser Schwurblerseite ist auch nicht haltbar da man nach 2-3 Jahren Impfgeschehen nicht absehen kann ob es eine Gefährdung der Gesundheit gibt.
Grenzwerte werden willkürlich gezogen ohne jedwede Evidenz. Das ist jetzt nicht so salopp daher gesagt das entspringt nur der Logik. Der eine bekommt von geringsten toxischen Substanzen Krebs, der andere kann paffen wie ein Stadtsoldat und kippt wegen Altersschwäche um. Schon alleine deswegen sind ALLE Grenzwerte von Schadstoffen reine Willkür ohne jedwede Evidenz. Dazu gehört auch die mögliche DNA die einen Impfstoff kontaminieren könnte. ... ... wie gut die Qualitätskontrollen wirklich sind werden wir nie herausfinden... ... diese wird nicht unabhängig von Dritte, sondern im Unternehmen selbst durchgeführt. Die Ergebnisse der Qualitätskontrolle sind aufgrund willkürlicher Grenzwerte auch nichtssagend.
Offtopic
In den 70er Jahren hat die Wissenschaft schon geschriehen mit dem Wundermittel Roundup für Bauern.
Anfang der 2000er genau das selbe in der Genforschung -> Großes Potential mit potentiell verehrenden Auswirkungen und seit den MRNA Impfstoffen gibt es diese Debatte erneut unter Bezugnahme diverser Kritik vom RKI aus dem Jahre 2014 ( wo noch vor MRNA Technik wegen der Risiken gewarnt wurde).
Ich bin weder für noch gegen MRNA Impfstoffe, bin aber Zweifler dass man sich unbedingt einen Impfstoff geben muss der gerade mal so die Alphaphase überstanden hat. Die Betaphase wird in ca. 10 Jahren abgeschlossen sein und dann erst lässt sich eine Aussage tätigen ob dieser Impfstoff etwas taugt oder nicht.
Es gibt ja auch Spekulationen das manche Chargen sehr tödlich sein sollen, manche Chargen mehr oder weniger nur NaCl erhielten und wiederum andere Chargen irgendwo in der mitte lagen. Wenn man sieht das fünffachgeimpfte trotzdem jedes Jahr Corona haben kann an der These mit den NaCl was dran sein... ... insbesondere einer erheblich höheren Sterberate bei gewissen Chargen.
Ohne ein anständiges Tracking welches es nicht von Amtswegen gibt (Hausintern sehr wahrscheinlich jedoch schon welches unter den Betriebsgeheimnis fällt), kann man dazu auch keine wirkliche stichhaltige Aussage treffen ob der Impfstoff jetzt gut oder schlecht ist. Eine Meinung dazu habe ich aber dennoch. Nur weil etwas neu ist, muss man sich das nicht gleich geben. Das gilt für Medizin aber auch für Technik.
Erklärungsbedürftig sind jedoch vermehrt verstorbene Tumorpatienten insbesondere Patienten dessen Krebs medizinisch geheilt war aber wieder aufflammte. Auffällig ist das Phänomen Turbokrebs. Zumindest dies spielt Bakhdi in die Karten. Theoretisch kann es durch den Impfstoff kommen. Ob das der Fall ist, muss man sehen... Sicher ist jedoch das bei Krebs das wichtigste das eigene Immunsystem ist. Und fakt ist das der MRNA Impfstoff das Immunsystem für 1-2 Wochen runterfährt. Und ja liebe Klasse 9 B in 2 Wochen kann ein Tumor radikal wachsen genauso wie er radikal schrumpfen kann in gleicher Zeit ( Lungenkrebs -> Tyrosinkinasehemmer). Fallberichte von bettlegerisch bis hin zu sportlichen Aktivitäten nach Einnahme von Tyrosinkinasehemmern und des Rückgangs des Tumors binnen 2 Wochen sind keine Einzelfälle (mehr).
Was man aber sehr sicher sagen kann ist das die Datenbanken am PEI seit Impfbeginn aus den Nähten platzen. Wohingegen es nur wenige Hundert Meldungen pro Jahr an das PEI gab so waren es 5stellige Fallmeldungen pro Jahr die das PEI erreicht hat. Die These das der MRNA Impfstoff ähnlich gut verträglich sein soll wie konventionelle Impfstoffe ist eine blanke Lüge und entbehrt jedweder Evidenz. Leider. Das PEI liefert Daten die genau das Gegenteil zeigen.
Meine persönliche Meinung ist folgende:
Ich finde die Forschung gut. Ich finde es auch gut das so ein Impfstoff auf den Markt kommt, aber nicht unter diesen Umständen. Ich finde es auch gut das Leute angeboten wird dies zu bekommen um halt wirklich nach Zeit X sagen zu können is toll und wirkt oder is schlecht und die Leute sterben. So ist halt Forschung... Was ich nicht ok finde ist das man dazu genötigt wird sich die Spritze zu geben und das gewaltige Lobbykampagnen staatlich geführt gezielt durchgeführt wurden unter den Vorwand der Panikmache das Corona doch so apokalyptisch sei.
Krank sein ist doof, krank sein will niemand. Aber selbst Corona hat nichts an den Behandlungsleitlinien von Infektionskrankheiten geändert obwohl es als apokalyptisch beschrieben wurde. Man sollte doch meinen das ein solches Ereignis in der Menscheitsgeschichte auf diesen Spielplatz Spuren hinterlassen müsste. Stattdessen wird politisch daran gearbeitet dieses MRNA Geschehen unkontrolliert auszuweiten. Verantwortungsvoll darf dies meiner Meinung nach erst nach ca. 10 Jahren geschehen nachdem man gesehen hat was mit den geimpften in der Zeit passiert ist.
Es tut mir leid soweit ausgeholt zu haben.