Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Eventuell klappt das nicht, weil es sich wie behauptet wurde um im Menschen fremde (zB Spinnen-Seide-) Proteine handelt? :unsure:
Man müsste es mal testen (vorher-/nachher messen).
Selbst wenn "Fremdstoff" übrig bleibt - es reicht ja, wenn die Integrität dieser Eiweißklumpen angegriffen wird durch Autophagie.

Aus aktueller Sicht wäre es aber - neben div. Enzymen - der einzige erfolgssversprechende Versuch, der mir einfällt. Heparin scheint nicht die Lösung zu sein/kaum zu wirken?
Es gibt weltweit Ärztegruppen, die gut vernetzt sind, an dem Thema forschen. Da ist mir noch keine Lösung zu Ohren gekommen.
(ob Autophagie getestet wurde, weiß ich nicht. Ich leite nur aus meinen Carnivore Recherchen ab...)

(heute auf Dr. Campbell - ein Arzt der meint, die Fälle werden weniger und weniger, seit dem die Impfungen nicht mehr so gepusht werden). Deckt sich mit dem, was div. Bestatter beobachten.
Also zumindest da ein Lichtblick.
Man wird sehen, was sich tut, sobald Grippe und andere Imfpungen auf "mRNA" umgestellt sind... :eek:


Nachtrag: hab Notizen durchgeschaut/kurz im Netz recherchiert - bei Vaskulitis, Amyloid Plaque (da ist die Frage, ob das mit bildgebenden Verfahren gezeigt werden konnte) gibt es durchwegs pos. Berichte.
Aufgelöste Verschlüsse (dadurch OP erspart) war glaub ich bei Dr. Berry oder Dr. Baker (beide "Carnivore-Ärzte) mal ein ziemlich (mich) beeindruckender Bericht.

Ob diese "speziellen" Verklumpungen auch drauf ansprechen, ist die Frage. :unsure:
 
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müsste der Körper sie im Zuge der Autophagie (Fasten, Keto/Carnivore/LCHF) runterbrechen können, um das Eiweiß an anderer Stelle nutzen zu können?!
Nein, das geht leider nicht. Autophagie findet in Zellen im Gewebe statt, hier haben wir große Klumpen in den Blutgefäßen, die vom Immunsystem per Entzündungsreaktion aufgelöst werden, was ab einer bestimmten Größe nicht mehr klappt.

Eventuell klappt das nicht, weil es sich wie behauptet wurde um im Menschen fremde (zB Spinnen-Seide-) Proteine handelt?
Das ist eh bloß ein Gerücht. Die Klumpen einer Thrombose bestehen auch nicht aus fremdem Protein, sondern aus roten Blutkörperchen plus Gerinnungsstoffen.
 
Gespräch auf Bittel TV vom 06.05.2024:

"Langzeitfolgen der Corona „Impfung“ mit Kathrin Haas und Florian Schilling"

Diskussion über mögliche Schadmechanismen der modRNA-Transfektions-Injektionen, Labordiagnosen, mögliche Shedding-Wege, Ausblick auf saRNA-Transfektions-Injektionen (in Japan bereits zugelassen):


oder:
 
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Wuhu,
Gespräch auf Bittel TV vom 06.05.2024: "Langzeitfolgen der Corona „Impfung“ mit Kathrin Haas und Florian Schilling"

Diskussion über mögliche Schadmechanismen der modRNA-Transfektions-Injektionen, Labordiagnosen, mögliche Shedding-Wege, Ausblick auf saRNA-Transfektions-Injektionen (in Japan bereits zugelassen):

kick.com/video/f95c4c0d-da6a-42c3-9ab8-f36017271b5c

oder: twitch.tv/videos/2138961191

weitere Plattformen: rumble.com/v4tkwmr-bittel-tv.html




oder odysee.com/@locrusty:1/S01E15-BittelTV-20230506:a

 
Interview mit einer Frau, die in der US AstraZeneca Zulassungsstudie war.
Sie war absolut überzeugt von der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen und begeistert, bei der Zulassungsstudie mitmachen zu können.

Sie fühlte sich sehr gut betreut und vorab aufgeklärt. Erst später stellte sie fest, dass ihr nur ein Bruchteil der damals schon bekannten möglichen Nebenwirkungen aufgezeigt worden sind.

Ihre Impfreaktion trat innerhalb 1 Stunde ein und die Schäden halten bis heute an.
Ihr Nervensystem wird angegriffen.
Sie hat 2 kleine Kinder, war vorab berufstätig und sehr sportlich/Bergsteigerin.
Nun hat sie 24/7 neurologische Symptome. Mittlerweile auch messbare Nervenschäden.

Angekündigt war, dass man die Versuchsgruppe >700 Tage (ca. 2 Jahre) medizinisch überwachen würde.
Sie wurde ungefragt nach 60 Tagen (nachdem klar war, dass sie geschädigt war durch die Impfung) aus der Studie ausgebucht. Die Ärzte spielten den Ball zu AstraZeneca zurück ("Was sagen die? Wie soll man sowas behandeln?") AstraZeneca hat sie zwar informiert, dass sie keine 2 Teilimpfung haben dürfe, sonst hat man sich aber nicht mehr um sie gekümmert. Da im Vertrag steht, man würde ihr im Schadensfall med. Hilfe garantieren, ist das der einzige Weg für sie zu klagen (Vertragsbruch, weil AZ nicht für ihre med. Behandlung aufkommt. Sie benötigt 35.000 teure Infusionen alle paar Wochen, um halbwegs leben zu können). Sie meinte die Infusionen alleine würden nicht helfen, wenn sie ihre Ernährung nicht massiv umgestellt hätte (Gluten weg, Zucker weg etc. Wäre interessant, wie ihr Körper auf Keto/Carniovre anspricht. Ob Carnivore ein Reset bewirken könnte. Bislang hab ich nur von 1 Fall gehört, bei dem ich vermute, dass mittels Carnivore ein Corona Impfschaden geheilt wurde. Leider wird in dem Interview nicht genau drauf eingegangen, muss schauen, ob ich mehr Infos finde.)

Bis zu den Infusionen war sie monatelang massiv selbstmordgefährdet, da ihr Körper 24/7 eine 10/10 an Symptomen hatte. Nun ist sie bei ca. 5/10 angelangt.
Ihr Mann hat erkannt, wie es um sie steht, obwohl sie es niemanden merken lassen wollte. Einfach nur gehen wollte. Allem ein Ende setzten wollte, weil sie keine Hoffnung mehr gesehen hat/völlig erschöpft war.
Er hat dafür gesorgt, dass sie 24/7 immer überwacht wurde/nie alleine war in der Phase. Dafür ist sie ihm heute dankbar.

Sie hat sich mit anderen Impfopfern (egal durch welche Impfung diese verletzt wurden) vernetzt. Ihr Ziel ist es für die Zukunft zu sensibilisieren. Ein ehrliches, fundiertes Zulassungssystem und Überwachssystem zu urgieren.


Ihr wurde erst jetzt bewusst, dass auch andere Impfungen bislang nach gleichem Schema (somit dem Runterspielen und Negieren von Nebenwirkungen) in Umlauf kamen.
Betroffene weltweit kaum eine Chance haben, ihren Impfschaden anerkannt zu bekommen. Daher Pharmafirmen und Verantwortliche da ein ethisch/moralisch abgekartetes, übles Spiel spielen.

Davor hat sie blind ins System vertraut. Sich daher auch als Testperson gemeldet.

Die Gruppe/ihr Netzwerk wächst und wächst. Vielen geht es so wie ihr am Anfang - sie vertrauen weiter/lange dem System. Und kommen nach und nach drauf, dass es doch die Impfung ist, die ihre Probleme ausgelöst hat.
Sie erzählt, dass sie selbst den Ärzten eine Zeit lang geglaubt hat, ihre Probleme müssen wohl psychisch sein (sonst hätten die Ärzte ja was gefunden).
Erst ein Psychiater(!) hat vertiefte körperliche Untersuchungen überhaupt erst veranlasst. (die "andere" haben nur ein paar Bluttests gemacht).
Sie hatte zum Glück auch ihre i-Watch als Beweis, auf der man deutlich gesehen hat, dass bis zur Impfung ihr Puls, BD entspannt/regelmäßig war. Und unmittelbar nach der Impfung begannen dann die Kapriolen.
Auch das konnte sie als Beweis verwenden/hat ihr geholfen nachzuweisen, wann ihre Symptome begonnen haben.

Mir gefällt ihr positiver, ergebnisorientierter Zugang. Sie meint es ist wie es ist. Man könne die Uhr nicht zurückdrehen. Aber wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, dann zumindest was Positives draus machen und dafür sorgen, dass sowas nie wieder jemandem passiert (abgesehen vom Schaden der entstanden ist, dieses völlig alleine gelassen werden mit den Schäden - von der Heldin, die sich zur Verfügung stellt, hin zur Person, deren Kontaktversuche man blockiert seitens Pharma Unternehmen). Bewundernswerte, dennoch sehr strahlende, intelligente Frau.

In diesem Sinne: "Shine a light" statt "Deckel drauf".

Quelle: Kanal von Dr. John Campbell, Interview war am 18. Mai ("Appalling vaccine injury")

lg togi
 

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