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Zusammenhänge zwischen (Darm-)Entgiftung und Ängsten bzw. Depressionen
Hallo,
ich entgifte seit 2,5 Jahren auf sanfte Art (dauert also länger) und habe seit einiger Zeit mit verstärkten psychischen Symptomen zu kämpfen, zeitweise (tageweise, manchmal nur Stunden, anscheinend abhängig von Regel- und/oder Entgiftungszyklus) depressiv und es treten gesteigerte Ängste auf, allerdings nicht bis zur kompletten Panik.
Ich neige ohnehin seit meiner Kindheit zu so etwas, aber in dieser Form hatte ich es bisher nicht. Ich bekam das immer schon dann, wenn ich körperlich stark angeschlagen bin, also in PMS-Phase bei großem Stress etc..
Meine HP sagt, dass sei normal bei Entgiftungen, vor allem, wenn der Darm entgiftet wird. Erst würden sich körperliche Symptome bessern (Ekzeme und Heuschnupfen weniger etc.) und im fortgeschrittenen Stadium der Entgiftung wäre die Psyche eine Weile betroffen mit deutlicher Verschlimmerung, bevor es dann endgültig besser wird. Meist habe ich auch stark belegte Zunge und sehr viel Durst an den schlimmen Tagen.
Ich habe das schon öfter erlebt, dass etwas noch einmal so schlimm wie nie wird über 3 oder auch 6 Monate, bevor es danach dauerhaft deutlich besser ist.
Seit dem Herbst bin ich in der Darmentgiftung, was sich anfangs an Bauchkneifen im Enddarmbereich äußerte, der kleine Fingernagel (korrespondiert mit Darm) bekam plötzlich unregelmäßige punktförmige Eindellungen, Stuhlgang wurde häufiger. Nach ca. 6 Monaten wurden die Darm-Fußreflexzonenpunkte empfindlich, unter einem bildete sich für 5 Wochen ein Gnubbel, der beim Auftreten schmerzte.
Da ist ordentlich was im Gang.
Ich habe insgesamt seit der Darmentgiftung verstärkte Symptome. Es heißt, dass bei einer Entgiftung zunächst Bindegewebe, Leber und Niere gereinigt werden und zum Schluss der Darm.
Da bei mir schon immer der Schwachpunkt und somit wohl auch die größte Vergiftung im Darm lagen, was auch mit Bioresonanz nachgewiesen werden konnte, wird es wohl länger dauern, bis der gereinigt ist. Ich rechne mit einem Jahr.
Es kann auch sein, dass die Wechseljahre und/oder der Hashimoto an den Aufs und Abs im Gefühlsbereich beteiligt sind. Der Hashi wird oft eine Weile schlimmer, wenn er mit vielen gelösten Schwermetallen in Berührung kommt.
Ich habe auch seit letztem Sommer einen Gnubbel in der Außenseite der linken Brust. Meine Gyn. meint, das sei ein Fibroadenom mit Zyste, hat Ultraschall gemacht und tastet alle 3-6 Monate ab. Ich habe bei Dr. Schüler gelesen, dass das ein Scheintumor sein kann, der sich oft bei Entgiftungsstauungen bilden, also wenn mehr Gifte gelöst als ausgeschieden werden.
Ich entgifte wegen der vielen Allergien nur mit Kohle an Neumond und Aderlass nach Hildegard kurz nach Vollmond.
Kurz nach dem AL geht es mir im moment immer ca. 10 Tage ganz vernünftig, bis mich die Ängste und Depris wieder einholen.
Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht zum Ende der Entgiftung hin?
Danke für eure Antworten
Claudia
Hallo,
ich entgifte seit 2,5 Jahren auf sanfte Art (dauert also länger) und habe seit einiger Zeit mit verstärkten psychischen Symptomen zu kämpfen, zeitweise (tageweise, manchmal nur Stunden, anscheinend abhängig von Regel- und/oder Entgiftungszyklus) depressiv und es treten gesteigerte Ängste auf, allerdings nicht bis zur kompletten Panik.
Ich neige ohnehin seit meiner Kindheit zu so etwas, aber in dieser Form hatte ich es bisher nicht. Ich bekam das immer schon dann, wenn ich körperlich stark angeschlagen bin, also in PMS-Phase bei großem Stress etc..
Meine HP sagt, dass sei normal bei Entgiftungen, vor allem, wenn der Darm entgiftet wird. Erst würden sich körperliche Symptome bessern (Ekzeme und Heuschnupfen weniger etc.) und im fortgeschrittenen Stadium der Entgiftung wäre die Psyche eine Weile betroffen mit deutlicher Verschlimmerung, bevor es dann endgültig besser wird. Meist habe ich auch stark belegte Zunge und sehr viel Durst an den schlimmen Tagen.
Ich habe das schon öfter erlebt, dass etwas noch einmal so schlimm wie nie wird über 3 oder auch 6 Monate, bevor es danach dauerhaft deutlich besser ist.
Seit dem Herbst bin ich in der Darmentgiftung, was sich anfangs an Bauchkneifen im Enddarmbereich äußerte, der kleine Fingernagel (korrespondiert mit Darm) bekam plötzlich unregelmäßige punktförmige Eindellungen, Stuhlgang wurde häufiger. Nach ca. 6 Monaten wurden die Darm-Fußreflexzonenpunkte empfindlich, unter einem bildete sich für 5 Wochen ein Gnubbel, der beim Auftreten schmerzte.
Da ist ordentlich was im Gang.
Ich habe insgesamt seit der Darmentgiftung verstärkte Symptome. Es heißt, dass bei einer Entgiftung zunächst Bindegewebe, Leber und Niere gereinigt werden und zum Schluss der Darm.
Da bei mir schon immer der Schwachpunkt und somit wohl auch die größte Vergiftung im Darm lagen, was auch mit Bioresonanz nachgewiesen werden konnte, wird es wohl länger dauern, bis der gereinigt ist. Ich rechne mit einem Jahr.
Es kann auch sein, dass die Wechseljahre und/oder der Hashimoto an den Aufs und Abs im Gefühlsbereich beteiligt sind. Der Hashi wird oft eine Weile schlimmer, wenn er mit vielen gelösten Schwermetallen in Berührung kommt.
Ich habe auch seit letztem Sommer einen Gnubbel in der Außenseite der linken Brust. Meine Gyn. meint, das sei ein Fibroadenom mit Zyste, hat Ultraschall gemacht und tastet alle 3-6 Monate ab. Ich habe bei Dr. Schüler gelesen, dass das ein Scheintumor sein kann, der sich oft bei Entgiftungsstauungen bilden, also wenn mehr Gifte gelöst als ausgeschieden werden.
Ich entgifte wegen der vielen Allergien nur mit Kohle an Neumond und Aderlass nach Hildegard kurz nach Vollmond.
Kurz nach dem AL geht es mir im moment immer ca. 10 Tage ganz vernünftig, bis mich die Ängste und Depris wieder einholen.
Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht zum Ende der Entgiftung hin?
Danke für eure Antworten
Claudia