Zu Impfen und Impfschäden

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Tja, nur hat Betreuer und betreute ab und zu auch mal eine andere Meinung.
Das in den Phase 2 Studien keine Bettlegerischen Rentner geimpft wurden ist doch offenkundig.
Probandten sind in der Regel nicht mit schlimmen Vorerkrankungen belastet.
Die könnten ja umkippen und das Studienergebnis negativ verfälschen.
 
Das ist schön gesagt. - Darüber hinaus vermute ich, daß weniger die Mutierung des Virus Covid-19 sich bezüglich der Pandemie als gefährlich erweist, sondern die Mutierung der für den Corona-Aktivismus verantwortlichen Politiker.
Sorry, aber wer beruflich und privat momentan mit Corona-Fällen zu tun hat, weiß leider ein ganz anderes Lied zu singen. Diese nehmen momentan vehement zu - nicht gemessen an den positiv Getesteten mit milden oder keinen Symptomen, sondern an denjenigen, die im Krankenhaus landen und zu schweren Fällen mutieren und zwar nicht nur über 80 jährige. Meine Nachbarin ist Mitte 50 und ihr Enkelsohn Anfang 20, ohne Vorerkrankungen - beide sind mit der Oma - also drei aus einem Haushalt - nun im Krankenhaus und es steht um alle drei schlecht. Ein weiterer Enkelsohn hat nicht ganz so schwere Symptome und kann noch Zuhause bleiben. Meine Freundin, die Mitte 40 ist, liegt auch gerade wegen Corona auf Intensiv 🙁. Im Altenheim in unserem kleinen Dorf grassiert der Virus auch...

Mein Partner ist als Arzt im Filiationsteam hier in den Häusern unterwegs. Sie kommen kaum hinterher die Leute mit Medikamenten zu versorgen und je nach Situation ins Krankenhaus einzuweisen - ich musste das jetzt los werden, denn das belastet mich gerade und wenn ich dann solche und ähnliche Sprüche lese, dann geht mir der Hut hoch...

Ich will darüber auch keine Diskussionen lostreten, zum einen werden die Threads dann wieder geschlossen und zum anderen, beharren die Menschen eh auf ihrer Meinung, aber das musste Mal gesagt werden...
 
Gabs 2017 mit Grippe auch. Was waren die Folgen? Keine

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Für diesen Beitrag bedanke ich mich, erlaube mir jedoch zu fragen: Auch wenn die Nachbarin Mitte 50 und ihr Enkelsohn Anfang 20 ohne Vorerkrankung sein mögen:
- Wie steht es um deren Immunsystem?
- Was haben sie unternommen, um dieses konsequent, d. h. über Jahre, durch eine geeignete Lebensführung und Ernährung zu stärken?
 
Das ist jetzt böse 😁
Wems gut geht, wer kümmert sich so intensiv darin gesund zu leben wie einige hier im Forum?

Das Corona auch Tode fordert ist leider so. Das hat niemand bestritten.
Die Perversion ist jedoch das maßlos übertrieben wird.
 
Für diesen Beitrag bedanke ich mich, erlaube mir jedoch zu fragen: Auch wenn die Nachbarin Mitte 50 und ihr Enkelsohn Anfang 20 ohne Vorerkrankung sein mögen:
- Wie steht es um deren Immunsystem?
- Was haben sie unternommen, um dieses konsequent, d. h. über Jahre, durch eine geeignete Lebensführung und Ernährung zu stärken?
Darüber kann ich dir im Detail keine Auskunft geben, ich weiß nur, dass es eine sportlich aktive Familie ist und meine Nachbarin Wert auf Vollwertkost legt...


maßlos übertrieben wird.
Mag sein, dass du und viele das so empfinden, wahrscheinlich auch mehr, wenn man selbst nicht betroffen ist... Für diese sind allerdings gewisse Äußerungen ein herber Schlag ins Gesicht. Da könnte man insgesamt auch etwas feinfühliger reagieren...
 
Darüber kann ich dir im Detail keine Auskunft geben, ich weiß nur, dass es eine sportlich aktive Familie ist und meine Nachbarin Wert auf Vollwertkost legt...
Sportliche Aktivitäten und Vollwertkost sind recht und schön, entscheidend bezüglich der Stärke des Immunsystems ist eine beizeiten konsequent durchgeführte Gift- und Schwermetallausleitung. Als es vor einigen Jahren hierzulande eine böse Grippewelle gab, hat es auch meine Frau wirklich häßlich erwischt. Um sie zu versorgen, war ich ohne eine jede Grippeschutzimpfung ständig um sie herum. Das einzige, was ich im Gefolge bei mir bemerkt habe, war ein schwacher Husten, der aber bald vorübergegangen ist. - Dafür habe ich aber auch Jahre zuvor einiges getan.
 
Nachdem in Norwegen zig Pflegeheimbewohner nach Corona Impfung gestorben sind, sollen dort Hochbetagte nicht mehr geimpft werden.
 
Dafür habe ich aber auch Jahre zuvor einiges getan.
Das ist eben etwas, das sich auf die Schnelle nicht so leicht nachholen lässt und es wäre wohl auch interessant die Erfahrung mit dieser Lebensweise in Bezug auf Corona in der Breite zu erfahren. Die Community dafür hat doch in den letzten Jahren schon einen Boom erlebt. Aber Studien wird es wahrscheinlich dazu nicht bzw. noch nicht geben.
 
Nachdem in Norwegen zig Pflegeheimbewohner nach Corona Impfung gestorben sind, sollen dort Hochbetagte nicht mehr geimpft werden.
Sofern die in Norwegen maßgebenden Politiker eine solche Entscheidung getroffen haben, sagt dies noch lange nicht, daß dies auch für die hiesigen Funktionsträger in Betracht kommen könnte - aus naheliegenden Gründen befürchte ich eher das Gegenteil: Da hat man doch einmal vom "sozialverträglichen Frühableben" gesprochen.
 
das kommt dabei heraus, wenn Impfstoffe an Alten so gut wie nicht getestet wurden.

Und Langzeitfolgen aller Gruppen wurden bekanntlich noch garnicht getestet. Wurde gerade mit begonnen, und zwar an Milliarden Probanden.

Wenn die kurzfristigen Folgen (und zwar nicht nur bei Alten mit schweren Vorerkrankungen) sich schon jetzt als so oft fatal u tödlich erweisen, ist langfristig nichts Gutes zu erwarten... was verschwörungstheoretische Fachleute ja schon lange sagen.
 
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Darüber kann ich dir im Detail keine Auskunft geben, ich weiß nur, dass es eine sportlich aktive Familie ist und meine Nachbarin Wert auf Vollwertkost legt...



Mag sein, dass du und viele das so empfinden, wahrscheinlich auch mehr, wenn man selbst nicht betroffen ist... Für diese sind allerdings gewisse Äußerungen ein herber Schlag ins Gesicht. Da könnte man insgesamt auch etwas feinfühliger reagieren...
Damit beginne ich wenn mir der Unterschied von 2017 zu Heute aufgezeigt wird. Mehr als tragisch was heute und vor 4 Jahren passierte kann man das nicht nennen. Für mich aber kein Grund jetzt hier so ein Zeckmeck zu machen.

Es ist doch offenkundig das viele Menschen an Corona durch falsche Behandlung gestorben sind. Das viele Menschen in die Statistik rein kommen die da gar nicht reingehören und mit Sicherheit wesentlich flächendeckender der Coronatest eingesetzt wird als der Influenzatest. Wenn man sich die Zahlen mal vor Augen hält...


Stand 44 KW knapp 1,6Millionen Tests pro Woche. Die Anzahl der Testungen hat sich bin in 11 Wochen nahezu verdoppelt. Ich kenne die aktuellen Zahlen nicht, aber man kann davon ausgehen das es inzwischen 2mio Tests pro Woche sein könnten. Hätte man so Flächendeckend und intensiv mit einen Idiotentest auf Influenza getestet, gäbe es wohl ganz andere Zahlen.

Ein Virus findet man nur wenn man testet. Und umso mehr man testet, desto mehr wird man auch finden.
 
das kommt dabei heraus, wenn Impfstoffe an Alten so gut wie nicht getestet wurden.

Und Langzeitfolgen aller Gruppen wurden bekanntlich noch garnicht getestet. Wurde gerade mit begonnen, und zwar an Milliarden Probanden.

Wenn die kurzfristigen Folgen (und zwar nicht nur bei Alten mit schweren Vorerkrankungen) sich schon jetzt als so oft fatal u tödlich erweisen, ist langfristig nichts Gutes zu erwarten... was verschwörungstheoretische Fachleute ja schon lange sagen.
Wo steht in Laurianna's Beitrag, daß die erkrankten vorher geimpft wurden? Bitte nichts selbst erfinden!
 
Es ist doch offenkundig das viele Menschen an Corona durch falsche Behandlung gestorben sind.
Diese Behauptung finde ich schlichtweg als Unverschämtheit, denn dies hieße, das unsere gesamte Ärzteschaft und Pflegepersonal, die bis zum Anschlag um das Leben und die Gesundheit der an Corona erkrankten kämpfen, ihr Handwerk nicht verstehen.
 
Nicht Pflegepersonal, aber Ärzteschaft.
Wenn es anders wäre, warum hat man in den ersten Monaten früh Druckbeatmungen durchgeführt wo viele gestorben sind und heute nicht? Insbesondere dass es heute als Kontraindiziert ausgewiesen ist im Frühstadium zu intubieren?
 
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