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- 28.04.08
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Hallo Puistola,
mich hat eine Frage beschäftigt:
Ich stelle mir manchmal auch die Frage, ob ich etwas überhaupt wissen will, oder ob ich nicht lieber von meinem Recht auf Unwissenheit Gebrauch machen sollte.
Ich würde die von Dir gemachten Angaben gar nicht wissen wollen (wenn ich Betroffene wäre). Ich hätte dabei zu sehr das Gefühl, dass Labor Daten über meine Lebenszeit bestimmen. Ich würde das Verfolgen dieser Werte als Belastung empfinden und nicht als Bereicherung.
Wie es Dir wirklich geht, kannst doch ohnehin nur Du selbst wissen. Darüber geben keine Werte Auskunft.
um mal aus Deinem Gedicht zu zitieren:
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass "vielfältige Ernährung" ein dehnbarer Begriff ist, und das Sammeln und der Verzehr von Pflanzen dann doch eher etwas "Besonderes" ist.
Außerdem finde ich diese Übersetzung in diesem Zusammenhang interessant:
Hast Du denn schon Maßnahmen ergriffen, um Deinem Organismus die "Entgiftung" zu erleichtern?
Liebe Grüße und "pflücke den Tag".
Ulrike
Liebe Grüße
Ulrike
mich hat eine Frage beschäftigt:
7 Wochen sind verdammt kurz, wenn man bedenkt, dass 10 Zyklen eine Vertausendfachung bedeuten (Was kaum mehr zu überleben wäre, weswegen ich in die Hormontherapie geflüchtet bin, um diesen gnadenlosen Vorgang zumindest vorläufig zu stoppen).
Ich stelle mir manchmal auch die Frage, ob ich etwas überhaupt wissen will, oder ob ich nicht lieber von meinem Recht auf Unwissenheit Gebrauch machen sollte.
Ich würde die von Dir gemachten Angaben gar nicht wissen wollen (wenn ich Betroffene wäre). Ich hätte dabei zu sehr das Gefühl, dass Labor Daten über meine Lebenszeit bestimmen. Ich würde das Verfolgen dieser Werte als Belastung empfinden und nicht als Bereicherung.
Wie es Dir wirklich geht, kannst doch ohnehin nur Du selbst wissen. Darüber geben keine Werte Auskunft.
um mal aus Deinem Gedicht zu zitieren:
...........und versuche dich nicht an babylonischen Berechnungen!
Wie viel besser ist es doch, was immer kommen wird, zu ertragen!
Machen wir und doch weiterhin auf zum Finden von Berührungspunkten.
Anscheinend reicht es ja nicht aus, auf "vielfältige Ernährung" zu verweisen, man muss schon zum harten Kern der Kräuterfresser gehören, um hier gehört zu werden ...
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass "vielfältige Ernährung" ein dehnbarer Begriff ist, und das Sammeln und der Verzehr von Pflanzen dann doch eher etwas "Besonderes" ist.
Außerdem finde ich diese Übersetzung in diesem Zusammenhang interessant:
Carpe diem (dt. „Genieße den Tag“ oder wörtlich: pflücke)
Weil ich auch heute noch die genannten Abgase, Chemikalien und Gifte nicht oder viel weniger schnell abbaue, habe ich nach Exposition viel höhere Schadstoffwerte als Menschen, deren Abbau-Potential ungeschmälert ist. Diese hohen 'Gift'-Werte könnten den Krebs ausgelöst haben. Reversibel ist dieser Prozess eher nicht, da die einmal mutierten Zellen sich nun eben vermehren.
Immerhin hab ich durch die bessere Expositionskontrolle die MCS einigermassen im Griff.
Hast Du denn schon Maßnahmen ergriffen, um Deinem Organismus die "Entgiftung" zu erleichtern?
Liebe Grüße und "pflücke den Tag".
Ulrike
Liebe Grüße
Ulrike