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Ja dann ist das wohl der Grund für Deine Beschwerden.Und Ferritin habe ich auch zu hoch.
Bloss der Ferritinwert ist inzwischen bei fast 1000 angekommen.... und das will ich nicht anstehen lassen.
Bei dem hohen Wert musst Du das Ferritin auch senken, denn Deine Leber geht sonst vollends kaputt.Die Behandlung ist realtiv einfach. Wöchentlicher Aderlass bis das Ferritin wieder normal ist danach nach Bedarf 1 bis 4 mal jährlich.
Aber man gibt doch Eisen nur, wenn ein Eisenmangel nachgewiesen wurde?"lustig" übrigens bis vor ein paar Jahren bekam ich Spritzen mit einem speziellen Eisenextrakt - war so eine schwarze Pampe und machte einen fiesen Geschmack im Mund und Blutkonserven - Motto: Frau die müde ist braucht Eisen. Am besten ganz ganz viel
Ich habe diesen Beitrag oben erst jetzt gesehen:Erstmal muss ich die Ärzte überzeugen, dass sie überhaupt irgendwas machen, denn auch die Neue meinte ach 1000 ist noch nicht so schlimm, sie hätte Patientn mit nahezu 20'000.
Meine Kinder wurden auch gleich getestet. Sohnemann hat auch Hämochromatose. Hätte ihm gerne was sinnvolleres vererbt.
Das Blut von Patienten mit einer Hämochromatose darf nicht gespendet werden, sagte mir ein Arzt, der sich mit dieser Krankheit auskennt. Es enthält viel zu viel Eisen dafür.Nur so nebenbei: Blutspenden ist empfehlenswert. Schafft Eisen raus (Eisen ist ein Schlüsselbestandteil im Hämoglobin) und bringt auch noch der Gesellschaft was
Aber der Mann hatte Alzheimer bekommen und man stellte sogar einen Zusammenhang her zwischen der Hämochromatose und dem dadurch früheren Ausbruch von Alzheimer. Er wurde 76 Jahre alt:das erste mal hörte ich von der Eisenspeicherkrankheit in diesem Zusammenhang: Der Großvater des Buchautors (ging um interessante Krankheiten) hatte diese Krankheit, aber er wurde nie im Leben behandelt, er wusste es gar nicht. Es war nur immer so, dass er sich nach Blut spenden viel wohler fühlte. Also ging er halt immer, wenn ihm wieder komisch wurde. Erst viel später, durch die Kinder, wurde gemerkt, dass der diesen Gendefekt hatte. Er wurde trotzdem alt, ohne weitere Behandlung außer halt dem Blutspenden.
Das Blut von Patienten mit einer Hämochromatose darf nicht gespendet werden, sagte mir ein Arzt, der sich mit dieser Krankheit auskennt. Es enthält viel zu viel Eisen dafür.
Hämochromatose-Patienten oder heterozygote C282Y-Merkmalsträger sind nicht automatisch von der Blutspende ausgeschlossen. Sie müssen jedoch den allgemeinen Kriterien zur Tauglichkeit als Spender entsprechen.
Aber der Mann hatte Alzheimer bekommen und man stellte sogar einen Zusammenhang her zwischen der Hämochromatose und dem dadurch früheren Ausbruch von Alzheimer.
Ich kann nur raten, dass man sich behandeln lässt, wenn man diese Krankheit hat.
Das hier ist ein Forum und in einem Forum kann man solche Meinungen äußern, ohne dass man sich dafür (siehe: "... was soll das?") rechtfertigen muss.Ach, eine weitere Binsenweisheit. Ziemlich niveaulos. Weder habe ich irgendwas anderes gesagt, noch gab es auch nur das kleinste Anzeichen, dass OP nicht (mehr) zum Arzt gehen will/wird. Also was soll das?