kopf
aus dir spricht der jugendliche leichtsinn .mit 17 hab ich mir da auch noch keinen kopf gemacht .
LG kopf .
LG kopf .
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30. November 2016
Bogdanou et al. werteten Befunde von 39 Typ-1-Diabetespatienten aus, die in einer randomisierten Studie über 3 Monate mit 4.000 E/Tag Cholecalciferol (Vitamin D) oder Plazebo behandelt wurden (1). Das primäre Studienziel, eine Änderung der regulatorischen T-Zellen als Indikator für zugrundeliegende Immunvorgänge, wurde durch die Vitamin D-Gabe nicht erzielt, wenn auch die intraindividuellen Unterschiede bei den Männern (n=20) signifikant stärker waren als bei den Frauen (n= 19). Wohl aber wurde unter Vitamin D ein deutlicher Unterschied bei dem sekundären Studienziel, dem Insulinbedarf und dem HbA1c gefunden: Beide nahmen signifikant ab. Die C-Peptidspiegel stiegen bei 6 Patienten während der Verumphase an, bei diesen bestand ein Trend zu vermindertem Insulinbedarf.
Diese sehr sorgfältig, technisch und statistisch aufwendig durchgeführte Pilotstudie an 39 Typ-1-Diabetespatienten über 3 Monate brachte zwar nicht den Nachweis einer generellen, bei Frauen und Männern in gleicher Weise günstigen Beeinflussung des Immunprozesses durch Vitamin D, wohl aber fand sich eine Abnahme des täglichen Insulinbedarfs und ein signifikantes Absinken des HbA1c in der kurzen Zeit von nur 3 Monaten.
Man wird nun nicht gleich allen Typ-1-Diabetespatienten 4.000 E /Tag Vitamin D zuführen, sondern es müssen weitere, größere Studien abgewartet werden. Bei 6 Patienten fand man einen Anstieg des C-Peptidspiegels, so dass die Autoren hoffen, eine Besserung der residualen Betazellfunktion bei genotypisierten Patienten mit individualisierten Vitamin D – Dosen erzielen zu können.
Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e. V., Helmut Schatz
Literatur:
(1) D. Bogdanou, M- Penna-Martinez, N. Filmann et al.
T-lymphocyte and glycemic status after vitamin D treatment in typer 1 diabetes: A ranomized controlled trial with sequential crossover.
Diabetes Metab Res Rev 2016. 1-10. DOI 10.1002/dmrr.2865
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27764529
Ich finde, wenn man genug spazieren geht, ist es wahrscheinlich nicht möglich, hier einen Vitamin-D Mangel zu bekommen, außer es könnte eine Krankheit in Frage kommen
Kann also bei diesem Test nicht abstimmen.Habe meinen Vitamin-D-Spiegel getestet und keinen Mangel.
Ich finde, wenn man genug spazieren geht, ist es wahrscheinlich nicht möglich, hier einen Vitamin-D Mangel zu bekommen, außer es könnte eine Krankheit in Frage kommen
Du armes unwissendes Schlafschaf......:schlafend:
... Über ein Transportprotein, das Vitamin-D-bindende Protein, wird das Vitamin D3 zunächst in die Leber und dann in die Nieren transportiert, wo jeweils eine sogenannte Hydroxylierungsreaktion stattfindet – und fertig ist das Endprodukt: Das aktive Vitamin D, Calcitriol oder 1,25-Dihydroxycholecalciferol. ...
Ich weiß nicht, wie zuverlässig solche Tests sind, aber ich würde zu einem Labor gehen und das ordentlich testen. So teuer ist das nicht.Also ich könnte mir tatsächlich vorstellen dass 5000 Einheiten zu wenig sind mindestens im Winter....
Dass der durchschnittliche Vitamin-D-Spiegel in Deutschland bei nur 16,23 ng/ml liegt, erklärt sich wohl vor allem dadurch, dass der Verlust in den Wintermonaten im Sommer nicht wieder aufgeholt werden kann, so dass sich die Situation mit jedem Jahr zunehmend verschlimmert. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten im Winter ist darum dringend angeraten.