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Es ist umstritten, inwieweit Amalgamfüllungen tatsächlich zu einer Belastung des Organismus führen. Einige Probleme der Mundschleimhaut können allerdings definitiv verbessert werden, wenn alte Füllungen entfernt und durch besser verträgliche Materialien ersetzt werden.
Besonders stark belastet sind die Zahnärzte selbst, da sie Amalgam einlegen und entfernen und jedes Mal den giftigen Dämpfen ausgesetzt sind.
Bei unerklärbaren gesundheitlichen Beschwerden und dem Vorhandensein von Amalgamfüllungen, kann es Sinn machen, an eine Amalgamallergie bzw. eine Amalgamvergiftung zu denken. Beide Krankheitsbilder werden oft verwechselt.
Symptome einer schleichenden Amalgamvergiftung sind Abwehrschwäche, chronische Müdigkeit, Antriebsarmut, depressive Verstimmung, unspezifische Hautprobleme. Die Krankenkassen anerkennen die Diagnose Amalgamvergiftung nicht. Hingegen kann die die Diagnose Amalgamallergie, sofern nachweisbar, zur Kostenübernahme einer Amalgamsanierung durch die Krankenkasse führen. ...
So, richtig sicher wurde sie nie diagnostiziert. War immer fraglich oder von Ärzten als nicht gegeben dahingestellt. Bisher nichts unternommen. Es wurden mir Kräutertinkturen empfohlen, aber dort ist Alkohol drin.Hallo, in deinem anderen Thread (Tiny-House) schreibst du über deine Befürchtung, dass eine Borreliose wieder aufgeflammt sein könnte. Wann wurde die Borreliose erstmalig festgestellt und wie? Was wurde gegen sie unternommen?
Ich habe nie wirklich Infektionen über die nletzten 15 JAhre gespürt. Hier und da ab und an mal ein Schnüpflein.Vielleicht wurden bestimmte Infektionen bei dir auch nie oder nicht ausreichend behandelt (sofern eine Therapie überhaupt möglich ist).
Nachtrag: Wenn es deinem Empfinden nach keine Anzeichen einer Infektion gibt, würde ich die, denke ich, auch nicht behandeln. Auch nicht mit Kräutern. LGIch habe nie wirklich Infektionen über die nletzten 15 JAhre gespürt. Hier und da ab und an mal ein Schnüpflein.
Aber würde verscuhen mit Kräutertinkturen ranzugehen. Geht aber nur mit Alkohol.
Verursacht die Verschiebung der Schwermetalle uns Gehirn denn bleibende Schäden oder verschwinden die Symtome nach der Ausleitung wieder? Was kann denn bei einer Verschiebung ins Gehirn schlimmstenfalls passieren?Hallo Nikola,
leider kenne ich mich in der Biochemie zu wenig aus, um deinen Einwand wirklich beantworten zu können. Vielleicht weiß hier im Forum jemand mehr zum Thema. Doch auch wenn Methylcobalamin "nur" zu einer Verschiebung des Quecksilbers ins Gehirn führt, sollte man sich die Einnahme vielleicht überlegen.
VG von andra
Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich eine Infektion haben Könnte. Da ich tageweise verstärkt Muskelschmerzen und schwache Beine, Erschöpfung und sehstörungen, Müdigkeit und Schwindel und so weiter habe und Stärker bekomme.Nachtrag: Wenn es deinem Empfinden nach keine Anzeichen einer Infektion gibt, würde ich die, denke ich, auch nicht behandeln. Auch nicht mit Kräutern. LG
Wahrscheinlich muss man bei Ausleitungen immer an ein Bindemittel im Darm denken, gerade wenn man einen durchlässigen darm haben sollte.
Kenne ich! ...leider :-( Was denken Allgemeinmediziner nur, wenn sie das hören? Ist doch auffällig!! Meiner hat gar nichts dazu gesagt..Auch knicken meine Beine jetzt schwächemäßig schon ab und an ein.
Also ich würde sagen, MCS ist ein Symptom, der Trigger müsste also etwas anderes sein!(?) lG!Ich weiß nicht mehr, ob dafür wirklich KG und/oder MCS alleinig Schuld sind.