castor
Therapeutische Empfehlungen und Mittel mit Schwerpunkt auf der Orthomolekularmedi
Hallo!
Ich möchte mich zu zwei Therapieverfahren Dr. Hilgers´ betreffend äußern.
Unter Regulationstherapie versteht er in erster Linie die Neuraltherpie nach Huneke. Bis vor kurzem kam einmal wöchentlich Dr. med. Harry Lamers aus Roermond (NL) nach Düsseldorf. Er hat die Therapie von den Brüdern Huneke persönlich gelernt und es ist faszinierend, wie wirkungsvoll dieses von den Funktionären als Paramedizin bezeichnete Verfahren ist. Ich selbst hatte zweieinhalb Jahre eine eitrige Tonsilitis und nachdem jede Antibiose versagt hatte, wurde sogar behauptet, meine Mandeln wären o.k. Lamers schaute mir in den Hals, bestätigte meine Eigendiagnose fassungslos und setze mir u.a. ca. 15 Spritzen in den Rachen. Über das anschließende Wochenende kam der ganze Müll aus den Mandeln raus und am Montag war ich beschwerdefrei - ohne Rezidiv!
Zur sogenannten Eigenbluttherapie. Hierbei handelt es sich um die Behandlung mit photometrisch oxygeniertem Blut. Das Ozon, das dem Blut zugeführt wird, ist ein höchst potenter Erregerkiller. Auch dieses Verfahren wird von den Funktionären verunglimpft, obwohl Hilgers hiermit nachweislich schon in den 80er Jahren Hepatitis C beseitigen konnte. Das immunmodulatorische Verfahren wird heute z.B. in den USA so erfolgreich zur Bekämpfung von Herzinsuffizienz eingesetzt, dass sogar Herztransplantationen vermeidbar werden. Klick Besonders wichtig ist die Kombination mit hochdosierten Bolusinfusionen. Die Zellen werden einerseits durch das oxygenierte Blut geöffnet, andererseits braucht die durch die Bluttherapie angekurbelte Abwehr eine enorme Menge an Treibstoff. Beide parenterale Verfahren ergänzen sich also vorzüglich.
Auf alle Fälle ist diese "Eigenbluttherapie" als unspezifischer Erregerkiller bei allen Immundefizienzen sehr effizient und gleichzeitig nebenwirkungsarm.
Grüsse!
Hallo!
Ich möchte mich zu zwei Therapieverfahren Dr. Hilgers´ betreffend äußern.
Unter Regulationstherapie versteht er in erster Linie die Neuraltherpie nach Huneke. Bis vor kurzem kam einmal wöchentlich Dr. med. Harry Lamers aus Roermond (NL) nach Düsseldorf. Er hat die Therapie von den Brüdern Huneke persönlich gelernt und es ist faszinierend, wie wirkungsvoll dieses von den Funktionären als Paramedizin bezeichnete Verfahren ist. Ich selbst hatte zweieinhalb Jahre eine eitrige Tonsilitis und nachdem jede Antibiose versagt hatte, wurde sogar behauptet, meine Mandeln wären o.k. Lamers schaute mir in den Hals, bestätigte meine Eigendiagnose fassungslos und setze mir u.a. ca. 15 Spritzen in den Rachen. Über das anschließende Wochenende kam der ganze Müll aus den Mandeln raus und am Montag war ich beschwerdefrei - ohne Rezidiv!
Zur sogenannten Eigenbluttherapie. Hierbei handelt es sich um die Behandlung mit photometrisch oxygeniertem Blut. Das Ozon, das dem Blut zugeführt wird, ist ein höchst potenter Erregerkiller. Auch dieses Verfahren wird von den Funktionären verunglimpft, obwohl Hilgers hiermit nachweislich schon in den 80er Jahren Hepatitis C beseitigen konnte. Das immunmodulatorische Verfahren wird heute z.B. in den USA so erfolgreich zur Bekämpfung von Herzinsuffizienz eingesetzt, dass sogar Herztransplantationen vermeidbar werden. Klick Besonders wichtig ist die Kombination mit hochdosierten Bolusinfusionen. Die Zellen werden einerseits durch das oxygenierte Blut geöffnet, andererseits braucht die durch die Bluttherapie angekurbelte Abwehr eine enorme Menge an Treibstoff. Beide parenterale Verfahren ergänzen sich also vorzüglich.
Auf alle Fälle ist diese "Eigenbluttherapie" als unspezifischer Erregerkiller bei allen Immundefizienzen sehr effizient und gleichzeitig nebenwirkungsarm.
Grüsse!