Themenstarter
- Beitritt
- 09.11.10
- Beiträge
- 234
Ängste sind eine Bewegung von unserem Verstand in die Zukunft.
Merkwürdig, wenn wirklich Angst notwendig wäre,
ist da nur spontanes handeln,
wir reißen das Steuer herum,
wir springen aus der Gefahrenzone,
flüchten etc.
Angst lähmt den Verstand.
Das nützen Politiker, Priester gerne aus,
damit diese ihre Absichten durchsetzen können.
Aber wir brauchen da nicht mitzumachen.
Unsere Urangst ist der Tod,
aber wie damit umgehen?
Furchtlosigkeit kommt wenn sich Urvertrauen einstellt.
Urverstrauen stellt sich nach und nach ein wenn wir gelassen werden.
Gelassenheit kommt wenn wir uns annehmen wie wir sind,
wenn wir ein freudiges Ja zum Leben haben,
wenn wir so tief in diesem Akzeptieren sind,
das wir uns nicht verbessern wollen,
weil wir erfahren,
daß Transformation in diesem Akzeptieren von selber geschieht.
Wenn sich jemand als Raucher, als Kiffer voll annehmen kann,
fällt nach und nach die Zigarette, der Joint aus der Hand.
Aber verstehe,
der Weg des Akzeptierens ist ein Weg größter Aufmerksamkeit.
Wachsender Dankbarkeit dem Leben gegenüber.
Akzeptieren ist daher nicht Fatalismus,
sondern aktiv, bewußt, liebevoll.
Du lehnst dich an das Leben mehr und mehr an,
so wirst du nach und nach Eins mit dem Leben.
Du machst ein Schritt in diese Richtung und siehe,
das Leben eilt dir entgegen.
Merkwürdig, wenn wirklich Angst notwendig wäre,
ist da nur spontanes handeln,
wir reißen das Steuer herum,
wir springen aus der Gefahrenzone,
flüchten etc.
Angst lähmt den Verstand.
Das nützen Politiker, Priester gerne aus,
damit diese ihre Absichten durchsetzen können.
Aber wir brauchen da nicht mitzumachen.
Unsere Urangst ist der Tod,
aber wie damit umgehen?
Furchtlosigkeit kommt wenn sich Urvertrauen einstellt.
Urverstrauen stellt sich nach und nach ein wenn wir gelassen werden.
Gelassenheit kommt wenn wir uns annehmen wie wir sind,
wenn wir ein freudiges Ja zum Leben haben,
wenn wir so tief in diesem Akzeptieren sind,
das wir uns nicht verbessern wollen,
weil wir erfahren,
daß Transformation in diesem Akzeptieren von selber geschieht.
Wenn sich jemand als Raucher, als Kiffer voll annehmen kann,
fällt nach und nach die Zigarette, der Joint aus der Hand.
Aber verstehe,
der Weg des Akzeptierens ist ein Weg größter Aufmerksamkeit.
Wachsender Dankbarkeit dem Leben gegenüber.
Akzeptieren ist daher nicht Fatalismus,
sondern aktiv, bewußt, liebevoll.
Du lehnst dich an das Leben mehr und mehr an,
so wirst du nach und nach Eins mit dem Leben.
Du machst ein Schritt in diese Richtung und siehe,
das Leben eilt dir entgegen.