Es gibt zwei mögliche, voneinander abweichende, Anflugsrichtungen: die offizielle Version der “National Transportation Safety Board” zeigt einen Anflug für den es keine Zeugen gibt außer deren Dokumentation, dabei wurden das Weiße Haus und das Kapitol überflogen. Der von dem früheren Luftwaffenpiloten Steve Koeppel rekonstruierte Anflug basiert auf den Aussagen zahlreicher Zeugen am Boden, bei dem das Weiße Haus überflogen wurde. Beide können wahr sein, doch ausschlaggebend ist, ob eine Kehre geflogen wurde, und das ist bei beiden unbestritten, siehe Bilder der Anflüge und Skizze des Pentagon im Original-Dokument. In beiden Fällen überflog das vorgebliche Flugzeug drei, für Terroristen weit lohnendere Ziele: das Weiße Haus, das Kapitol und hätte die Nordfassade (Mall Eingang) des Pentagon direkt treffen können. Hier befand sich seit 1942 die Kommandozentrale des Pentagon, nur das Kommandozentrum der Marine nicht. Wäre dieser Abschnitt getroffen worden, hätte man das Pentagon schließen können. Auch die nordöstliche Fassade (River Eingang) hätte ebenso leicht getroffen werden können. Hier befand sich das Büro des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, wie das jedes Verteidigungsministers seit Louis Johnson in 1949. Beide Orte waren öffentlich bekannt und hätten für Terroristen das primäre Ziel sein müssen, da sich hier der gesamte Führungsstab des Pentagon befand. Die “Terroristen” hatten ja drei Jahre Zeit, um die Angriffe zu planen: Osama Bin Laden rief seine Fatwa bzw. den Djihadd bereits 1998 aus!
Statt dessen machte das angreifende Flugobjekt große Anstrengungen, um die Westfassade zu treffen und vollführte entweder eine 270 Grad Kehre von Nordosten aus kommend oder eine 360 Grad Kehre vom Westen kommend. In beiden Fällen gingen die Angreifer durch die längere Flugdauer ein höheres Risiko ein, von den Verteidigungssystemen des Pentagon vorzeitig abgeschossen zu werden.
Seltsam, daß sich “Terroristen” die Mühe machten, diese Büros sorgfältig zu umfliegen und dafür das Büro des Marinegeheimdienstes (ONI) und die Buchhaltungsabteilung trafen. Am Tag zuvor hatte Rumsfeld bekannt gegeben, daß dem Pentagon runde $ 2,3 Billionen (also $ 2.300.000.000.000) abhanden gekommen waren. Die Dokumente, die zur Aufklärung benötigt wurden, lagerten in den renovierten Büros des Pentagons und wurden durch den Einschlag in Asche verwandelt. Zufall?
Vernichtung des Office of Naval Intelligence (ONI)- Marinegeheimdienst
Warum traf man ausgerechnet das Büro des Marinegeheimdienstes (Office of Naval Intelligence (ONI)), der erst Mitte August in die renovierten Räume eingezogen war und umging die viel einfacher anzufliegenden Büros des Generalstabs und des Verteidigungsministers Rumsfeld?
Der ONI zog erst Mitte August 2001 in die erste Etage (engl. = Parterre) des D-Rings (dem zweiten von außen gesehen) ein, die während zwei Jahren renoviert wurden. Außer dem ONI befanden sich nur noch Arbeiter in diesem Bereich, da die Renovierung noch nicht abgeschlossen war. Das wirft die Frage auf, warum ausgerechnet dieser Abschnitt des Pentagon ganz gezielt zerstört wurde, denn anders kann man die oben geschilderten Flugmanöver wohl kaum verstehen. Es handelte sich um einen Präzisionsanflug, um genau diese Büros zu treffen, die aber aus Sicht der Terroristen wertlos erscheinen mußten. Ähnliches geschah am Südturm, wo das Flugobjekt ebenfalls in letzter Minute noch ein ungewöhnliches Manöver ausführte. Trotz zahlreicher lohnender Ziele - warum gerade dieses?
Der Geheimdienst der Marine hatte noch eine weitere Funktion: die Überwachung aller Aktionen auf ihre Rechtmäßigkeit. In diesem Rahmen hatte er verschiedene Vorgänge aufgegriffen und Nachforschungen angestellt, die illegale Transaktionen im Werte Hunderter Milliarden Dollar der Jahre 1989 bis 1991 betrafen - Amtszeit von George H.W. Bush als Vize-Präsident unter Reagan. Ein 100-seitiges Dokument über die detaillierten Ergebnisse einschl. entdeckter Faxe, wurde der Öffentlichkeit von mehreren Seiten zugespielt, vom ONI selbst, aber auch von Derek Vreeland, der dem ONI angehört hatte, in Kanada verhaftet worden war und von dort aus die Behörden mehrere Wochen vorher, vor den geplanten Angriffen auf das World Trade Center warnte. Vreeland wurde unter sehr seltsamen Umständen verhaftet. Nach seiner Entlassung tauchte er unter.
Eine Unterabteilung des ONI wurde direkt und gezielt getroffen. Dabei handelte es sich um die Büros von CNO-IP, ein selbst im Pentagon obskurer Begriff: Chief of Naval Operations Intelligence Plot (Chef der Marineoperationen - Geheimdienst... Plot kann geographisch oder politisch gemeint sein, aber auch Verschwörung bedeuten). Die überwiegend jungen Angestellten sind rund um die Uhr im Einsatz und überwachen geopolitische Entwicklungen ebenso wie militärische Bewegungen. Wer hier eingesetzt wird, kann später mit einer glänzenden Karriere rechnen.
Geht man davon aus, daß die Vernichtung von Beweismaterial und unbequemen Zeugen, wie in “Collateral Damage 9/11" beschrieben, eines der Ziele des 9/11 Attentats war, dann ist der Inhalt der Nachforschungen, die teilweise vom ONI bekannt gemacht wurden, von großem Interesse.
Im Jahre 1997 hatte der Druck auf die US-Regierung und das Justizministerium stark zugenommen, das FBI, der Marinegeheimdienst und andere hatten Klagen eingereicht, die auf unterschiedliche Teilaspekte der illegalen Transaktionen abzielten, die mit dem Plan, die Sowjetunion zu stürzen in Verbindung standen. Zahlreiche weitere Verfahren waren in Vorbereitung. Alle wurden im Zeitraum von 1997 bis 1998 begonnen. Im Februar 1998 verkündete Osama Bin Laden überraschend seine Fatwa bzw. den Djihadd, nachdem er zwanzig Jahre lang Mujaheddins für die verdeckten Kriege der USA bzw. für die CIA rekrutiert, ausgebildet und teilweise selbst angeführt hatte. Gleichzeitig begann Atta mit den Planungen für das 9/11 Attentat. Wenn beide, wie bereits erwähnt, im Dienste der CIA standen, dann war dies der Beginn eines enormen Ablenkungsmanövers.
Die Nachforschungen der Agenten des ONI bezogen sich u.a. auf zahlreiche Finanztransaktionen, die mit illegalen Staatsanleihen zu tun hatten. Diese wurden von den Börsenmaklern Cantor Fitzgerald, Garbon Intercapital im Nordturm (WTC1) und Eurobrokers im Südturm (WTC 2), ausgegeben, verwaltet und aufbewahrt. Des weiteren kamen falsche Goldzertifikate auf den Markt, die von Wall Street und Washington Händlern dazu genutzt wurden die US-Wirtschaft künstlich zu fördern, um betrügerische Zahlen zu verdecken. 1991 wurde eine 10-Jahres Brady Anleihe aufgelegt, die am oder nach dem 11. September 2001 fällig wurde. Die Börsenaufsicht (SEC) veröffentlichte die Daten dazu. In diesem Zusammenhang tauchen die Namen John d’Aquisto Securities (verurteilt), Merkay International, Marion Aiken (verurteilt), First Guilford Financial Ltd., London, registriert auf der Isle of Man, deren leitende Angestellte Steve Billand, Charles A.M. Duncan, Jeff Muller und weitere, auch bei Firmen in Russland, Australien, in British Columbia und Ontario - Canada, immer wieder auf. Ein Muster, das bei solchen Betrügereien immer wieder zu finden ist. Aufgrund der multiplen gesetzlichen Zuständigkeiten sind diese Geschäftsverbindungen schwer aufzudecken, anzuzeigen und wegen Betruges zu verurteilen. Der komplexe Aufbau ermöglicht ihnen immer wieder zu betrügen, ohne dafür verurteilt zu werden. Eines der d’Aquisto Dokumente stammte vom “Bay State Trust” mit Sitz in Zürich, vom 10. September 1991, eine Fährte, die ebenfalls noch untersucht werden muß.
Viele eidesstattliche Aussagen von Zeugen (Vreeland, Wanta, Cocke usw.) zu Projekt Hammer (dies war der Codename für das Projekt die Sowjetunion zu destabilisieren) und dem Black Eagle Trust, die dem ONI ebenfalls vorlagen, zeigten wie unlöslich viele Banken, die Finanztransaktionen, die Regierung, Barrick Gold u.a. miteinander verstrickt waren. Die Aufdeckung all dieser kriminellen Aktivitäten, die schon kurz nach dem II. Weltkrieg begannen, mit Goldraub fortgesetzt und durch George H.W. Bush weiter geführt wurden, mußten unbedingt verhindert werden: also mußte man die Unterlagen des Marinegeheimdienstes vermichten und sein Personal zum Schweigen bringen. Im Rahmen der 9/11 Angriffe konnte dies “unaffällig” durchgeführt werden. Selbst die inzwischen so zahlreichen Hinweise und Indizien können den Betrügern und Kriminellen kaum noch schaden, denn die wichtigsten Beweise und Zeugen wurden vernichtet.
Tote Zeugen im Pentagon:
125 Pentagonmitarbeiter wurden an dem Tag getötet! Sieben starben im Chief of Naval Operations Intelligence Plot (CNO-IP). 42 bzw. 31% der Todesopfer stammten aus dem Kommandozentrum der Marine, in dem sich auch der Marinegeheimdienst befand. 39 von 40 Angehörigen des Marinegeheimdienstes starben - von diesen Personen wurden die illegalen Staatsanleihen von 1991 untersucht.