Themenstarter
- Beitritt
- 29.05.09
- Beiträge
- 21
Hallo, ich hatte vor ein paar Wochen hier schonmal geschrieben.
Aus heiterem Himmel war eines morgens der Schwindel da (damals noch lagerungsabhängig im Liegen und alles was mit Aufstehen und Hinlegen zu tun hatte).
In der Folge kamen Taubheitsgefühle in den Händen hinzu, Kraftlosigkeit in den Armen, starke Benommenheit.
HNO- Problematik paroxymaler Lagerungsschwindel fiel daraufhin negativ aus,
Orthopäde diagnostizierte HWS- Syndrom/ Blockade/ Cervikobrachialsyndrom. Ich ging 6 mal zu KG/ Osteopathie. Zwischenzeitlich kamen massive Schwindelanfälle bis in die Mittagsstunden hinzu mit starker Benommenheit- drei Wochen krankgeschrieben. Verdacht des KG: durch Blockade eingeklemmte Gefäße, genauere Diagnostik erforderlich. Leider ist mein Befinden für weiterdiagnostizierende Ärzte in der krankgeschriebenen Zeit kein Grund gewesen, Termine für Radiologie und Neurologie als Notfall vorzuziehen.
Schlafen tue ich mittlerweile sitzend, da der Druck auf die betreffenden Nerven/ Gefäße dann nicht so groß zu sein scheint. Bekam dadurch allerdigs Probleme mit der BWS bis zum Brustbein und LWS.
Ich bin mittlerweile vor Angst sehr verzweifelt, die Ärzte nehmen einen nicht ernst und bangen um ihr Budget. Ich habe einen sechsjährigen Sohn, um den ich mich zeitweise (alleinerziehend) nicht mehr richtig kümmern konnte.
Der Schwindel und die Benommenheit sind jetzt fast dauerhaft vorhanden und
lassen mich fast kapitulieren.
Wer kann mir von seinen Erfahrungen berichten und den langen Wartezeiten auf Diagnostik, wenn schon lange nichts mehr geht?
Grüße Doro
Aus heiterem Himmel war eines morgens der Schwindel da (damals noch lagerungsabhängig im Liegen und alles was mit Aufstehen und Hinlegen zu tun hatte).
In der Folge kamen Taubheitsgefühle in den Händen hinzu, Kraftlosigkeit in den Armen, starke Benommenheit.
HNO- Problematik paroxymaler Lagerungsschwindel fiel daraufhin negativ aus,
Orthopäde diagnostizierte HWS- Syndrom/ Blockade/ Cervikobrachialsyndrom. Ich ging 6 mal zu KG/ Osteopathie. Zwischenzeitlich kamen massive Schwindelanfälle bis in die Mittagsstunden hinzu mit starker Benommenheit- drei Wochen krankgeschrieben. Verdacht des KG: durch Blockade eingeklemmte Gefäße, genauere Diagnostik erforderlich. Leider ist mein Befinden für weiterdiagnostizierende Ärzte in der krankgeschriebenen Zeit kein Grund gewesen, Termine für Radiologie und Neurologie als Notfall vorzuziehen.
Schlafen tue ich mittlerweile sitzend, da der Druck auf die betreffenden Nerven/ Gefäße dann nicht so groß zu sein scheint. Bekam dadurch allerdigs Probleme mit der BWS bis zum Brustbein und LWS.
Ich bin mittlerweile vor Angst sehr verzweifelt, die Ärzte nehmen einen nicht ernst und bangen um ihr Budget. Ich habe einen sechsjährigen Sohn, um den ich mich zeitweise (alleinerziehend) nicht mehr richtig kümmern konnte.
Der Schwindel und die Benommenheit sind jetzt fast dauerhaft vorhanden und
lassen mich fast kapitulieren.
Wer kann mir von seinen Erfahrungen berichten und den langen Wartezeiten auf Diagnostik, wenn schon lange nichts mehr geht?
Grüße Doro