Ich fürchte, dass die wenigsten hier solche Wissenschaftler sind. Dazu müsste man systematisch vorgehen und sämtliche „störendenden“ Einflüsse kennen und vorab ausschliessen. Ich glaube jedenfalls an die Erfahrungsmedizin. Wer heilt, hat recht, ich muss als Patient die ganzen Prozesse gar nicht im Detail verstehen. Es reicht, einmal am richtigen Punkt anzusetzen. Wenn sich aber punktuell Verbesserungen einstellen, muss der Behandler sich fragen, warum das geschehen ist, was es im Einzelfall bedeutet. Das ist bei mir zweimal nicht passiert...nur Achselzucken...Erst Äusserungen des amerikanischen Arztes Paul Anderson haben mir ansatzweise die Augen geöffnet ...lG!