Themenstarter
- Beitritt
- 25.04.07
- Beiträge
- 87
Ich weiß nicht, warum es mir wieder einfiel... doch.
Ich habe grade zwei Wochen Schwermetallausleitung gemacht und meinem Gehirn und sonstigen Zipperleinchens geht es bedeutend besser.
Was aber nicht besser geworden ist, ist dieses Gefühl komplett ausgetrocknet zu sein. Morgens aufwachen mit trockener Lunge, trockene Schleimhäute, trockene Haut. Überall trocken. Den ganzen Tag.
Und da erinnerte ich mich, dass ich mit 18 ein halbes Jahr Roaccutan genommen habe. Und dass es seitdem stetig bergab ging. Was ich anfangs nicht realisiert habe, da es mit Müdigkeit begann, schechterer Konzentration, dann immer häufiger erkältet... Der Verfall war zwar schleichend, aber rapide. Mit 24 war ich psychisch und gesundheitlich restlos am Ende.
Ohne ein Ausgeklügeltes Behandlungskonzept mit viel orthomolekularer Medizin wär ich sicher schon hops gegangen...
Und jetzt festzustellen, dass nahezu alle Symptome die ich hatte/habe von diesem Dreckszeug kommen, ist erschütternd.
Und für was es alles verantwortlich sein kann...
Anfälligkeit für Pilzinfektionen - dazu muss ich hier ja nix sagen.
Gelenk- Muskel- und Rückenbeschwerden
Depressionen/Suizidneigung/Verblödung
Morbus Crohn/ Colitis Ulcerosa (wahrscheinlich erst nach längerer Zeit, wegen dem ausgetrockneten Darm)
Das reicht ja schon, aber es sind noch viel mehr.
Ich hatte vorher nur Akne.
Danach hatte ich nahezu alles was hier im Forum zwar bekannt ist, aber von der Schulmedizin übergangen wird.
Ich hoffe sehr, dass ich auch noch dieses Ausgetrocknet sein wieder wegbekomme. Denn sonst werde ich sehr schnell wieder mit Pilzen zu kämpfen haben.. *seufz*
Ganz abgesehen von der Vorzeitigen Alterung und der Degeneration.
Danke, ich weiß jetzt, wie es sich anfühlt alt zu sein. Und ich bin grad mal 26.
Alle die mich in den letzten Jahren kennengelernt haben, haben sich gewundert, wie es sein kann, dass ich in meinem jungen Alter immer so schlapp bin. Und so gelb. Ich trinke bis heute nicht viel Alkohol.
Aber das Zeug macht die Leber fertig. Und die Bluttests die man da alle vier Wochen machen muss, sind ein schlechter Scherz. Die sagen nix, aber auch gar nix aus.
Frustrierte, aber kämpferische Grüße
Nadesha
Ich habe grade zwei Wochen Schwermetallausleitung gemacht und meinem Gehirn und sonstigen Zipperleinchens geht es bedeutend besser.
Was aber nicht besser geworden ist, ist dieses Gefühl komplett ausgetrocknet zu sein. Morgens aufwachen mit trockener Lunge, trockene Schleimhäute, trockene Haut. Überall trocken. Den ganzen Tag.
Und da erinnerte ich mich, dass ich mit 18 ein halbes Jahr Roaccutan genommen habe. Und dass es seitdem stetig bergab ging. Was ich anfangs nicht realisiert habe, da es mit Müdigkeit begann, schechterer Konzentration, dann immer häufiger erkältet... Der Verfall war zwar schleichend, aber rapide. Mit 24 war ich psychisch und gesundheitlich restlos am Ende.
Ohne ein Ausgeklügeltes Behandlungskonzept mit viel orthomolekularer Medizin wär ich sicher schon hops gegangen...
Und jetzt festzustellen, dass nahezu alle Symptome die ich hatte/habe von diesem Dreckszeug kommen, ist erschütternd.
Und für was es alles verantwortlich sein kann...
Anfälligkeit für Pilzinfektionen - dazu muss ich hier ja nix sagen.
Gelenk- Muskel- und Rückenbeschwerden
Depressionen/Suizidneigung/Verblödung
Morbus Crohn/ Colitis Ulcerosa (wahrscheinlich erst nach längerer Zeit, wegen dem ausgetrockneten Darm)
Das reicht ja schon, aber es sind noch viel mehr.
Ich hatte vorher nur Akne.
Danach hatte ich nahezu alles was hier im Forum zwar bekannt ist, aber von der Schulmedizin übergangen wird.
Ich hoffe sehr, dass ich auch noch dieses Ausgetrocknet sein wieder wegbekomme. Denn sonst werde ich sehr schnell wieder mit Pilzen zu kämpfen haben.. *seufz*
Ganz abgesehen von der Vorzeitigen Alterung und der Degeneration.
Danke, ich weiß jetzt, wie es sich anfühlt alt zu sein. Und ich bin grad mal 26.
Alle die mich in den letzten Jahren kennengelernt haben, haben sich gewundert, wie es sein kann, dass ich in meinem jungen Alter immer so schlapp bin. Und so gelb. Ich trinke bis heute nicht viel Alkohol.
Aber das Zeug macht die Leber fertig. Und die Bluttests die man da alle vier Wochen machen muss, sind ein schlechter Scherz. Die sagen nix, aber auch gar nix aus.
Frustrierte, aber kämpferische Grüße
Nadesha