Themenstarter
- Beitritt
- 26.08.17
- Beiträge
- 129
Hallo,
bei unserer Tochter wurde nach einem DMPS-Test Arsen/Cobalt/Kupfer etwas erhöht vorgefunden. Natürlich wollen wir das nicht in ihrem Körper lassen. Nun ist es aber so, dass direkt nach dem DMPS-Test die Leberwerte angestiegen sind, die sonst immer normal waren. Im Abstand von zwei Wochen haben wir Blut nehmen lassen - und tatsächlich gehen die Leberwerte wieder langsam auf ihre Ausgangswerte zurück. Ein Arzt (auch Naturheilkundler) sagt, dass es am DMPS gelegen habe. Ist sehr selten, aber dokumentiert (1 von 10.000).
Unsere Tochter hat auch nichts anderes gegessen, nichts anderes eingenommen wie sonst auch. DMPS war das einzige "Neue".
Nun sind wir verunsichert, unsere Tochter scheint auf vieles komisch zu reagieren. (Sie hat Hashimoto, PCOS, Neurodermitis und schon auf Metformin gab es eine körperliche Reaktion, die trotz Absetzen bis heute anhält: Muskelschmerzen. Punktgenau zur Metformingabe.)
Nun empfiehlt der Arzt EDTA, da dies nicht über die Leber geht. Frage: Ist das wirklich sicher, braucht man Nierenschutz? Hilft es beim Ausleiten der o. g. Sachen? (der Arzt meint JA, er habe dies in seiner Zeit als Kardioarzt in Holland wöchenlich bis zu 100 Patienten gegeben etc.)
Wir brauchen dringend eine zweite Meinung. Unsere Tochter muss zwecks EDTA 3 Stunden an einem Tropfer hängen. Allein das macht ein mulmiges Gefühl. Es soll ja nicht eine neue Baustelle in ihrem Körper entstehen.
Danke für alle Antworten!
Gruß
Graf
bei unserer Tochter wurde nach einem DMPS-Test Arsen/Cobalt/Kupfer etwas erhöht vorgefunden. Natürlich wollen wir das nicht in ihrem Körper lassen. Nun ist es aber so, dass direkt nach dem DMPS-Test die Leberwerte angestiegen sind, die sonst immer normal waren. Im Abstand von zwei Wochen haben wir Blut nehmen lassen - und tatsächlich gehen die Leberwerte wieder langsam auf ihre Ausgangswerte zurück. Ein Arzt (auch Naturheilkundler) sagt, dass es am DMPS gelegen habe. Ist sehr selten, aber dokumentiert (1 von 10.000).
Unsere Tochter hat auch nichts anderes gegessen, nichts anderes eingenommen wie sonst auch. DMPS war das einzige "Neue".
Nun sind wir verunsichert, unsere Tochter scheint auf vieles komisch zu reagieren. (Sie hat Hashimoto, PCOS, Neurodermitis und schon auf Metformin gab es eine körperliche Reaktion, die trotz Absetzen bis heute anhält: Muskelschmerzen. Punktgenau zur Metformingabe.)
Nun empfiehlt der Arzt EDTA, da dies nicht über die Leber geht. Frage: Ist das wirklich sicher, braucht man Nierenschutz? Hilft es beim Ausleiten der o. g. Sachen? (der Arzt meint JA, er habe dies in seiner Zeit als Kardioarzt in Holland wöchenlich bis zu 100 Patienten gegeben etc.)
Wir brauchen dringend eine zweite Meinung. Unsere Tochter muss zwecks EDTA 3 Stunden an einem Tropfer hängen. Allein das macht ein mulmiges Gefühl. Es soll ja nicht eine neue Baustelle in ihrem Körper entstehen.
Danke für alle Antworten!
Gruß
Graf