Konsumierst du noch Milchprodukte? Wenn ich das mal mache, werden u.a. auch Tuberkulose, Shigellen und der Bovines Leukämie-Virus angezeigt.
Von Dir diese ständigen Hinweise auf Milchprodukte ist ja nicht mehr auszuhalten. Milch ist wie Karotten, die 3 Tage nach dem Kauf verschimmelte sind, ein zugelassenes Nahrungsmittel. Dass die Milch im Supermarkt nicht dem Naturprodukt Milch entspricht und verarbeitet, im Grunde gepanscht ist, weil alles so aufbereitet ist, dass es den minimalsten Anforderungen der Produktbezeichnung entsprich - Käse/Milch 1,5% - 3.5% - Sahne 30% Fett usw. damit der Handel bei uns Verbrauchern den möglichst optimalen Ertrag im Verkauf erzielt, müsste jedem klar sein. Trotzdem werden sehr viele Milchprodukte in allen Varianten in der Bevölkerung gerne verzehrt und deshalb muss man nicht darauf schließen, nur deshalb ist jemand erkrankt.
In der Milchproduktion kommt es sicherlich auf den Produktionsweg der Milch an bzw. woher die Rohmilch stammt. Die Keimgefahr bei Milch in der Intensivtierhaltung ist durchaus höher als in der Weidehaltung, wie inzwischen z.B. mit automatischen Melkrobotern, ohne dass eine menschliche Kontrolle am Tier vorgenommen wird, deshalb logisch erscheint.
Ein mit Gras und Heu gefütterte gesunde Kuh liefert eine Milch mit über 4% Fett und die ist in normalen Mengen getrunken absolut kein schlechtes Nahrungsmittel. Und was mich betrifft, ich hole mir gelegentlich hier Milch. Und diese Milch ist absolut in Ordung bekömmlich und nahrhaft.
https://talhof-hdh.de/
Dass durch die Kühe bei Euterentzündungen meist Stapyhlokokken/E-Coli-Keime/Antibiotika in die Milch gelangen können, ist doch alles bekannt. Deshalb findet die einheitliche Milchbehandlung durch erhitzen, homogenisieren, sterilisieren, pasteurosieren und kontrollieren statt. Sicherlich ist nicht ausgeschlossen, dass sich durchaus ein Keim in einem Milchprodukt befinden könnte, so wie der Schimmel an den Karotten.
Wenn ich aber schon einen Darmschaden habe, egal in welcher Form und wie der sich nennt (Epigenetik/Unverträglichkeit/Leaky Gut usw.), dann sind Entzündungen nicht nur auf Milch (Milchzucker) zurück zu führen, sondern auf viele andere Nahrungsmitteln wie zuckerhaltige Getränke als Beispiel ebenfalls.
Das habe ich bei einem Histamin-Betroffenen erlebt, der sich von einem Biohof Milch holte und dann war sein Histaminproblem weg. Gegen Ihn gab es dann von anderen Forumsmitgliedern ebenfalls diese unqualifizierten Angriffe. Er hat sich dann abgemeldet und gesagt, ich muss gesund werden und nicht Ihr und eure Meinung und eure Einstellung.
Jetzt komme ich aber noch auf einen Aspekt den ich jetzt selbst erlebt habe. Milch wird auch wegen dem Cholesterin gemieden. Das mag ja richtig oder falsch sein, egal ich will euch aus meiner Erfahrung berichten bzw. habe es im Rizinusöl-Threat schon geschrieben.
Hier im Forum gibt es einen Threat mit dem Titel
"(Schlag-) Sahne-Diät, nach erfolgter Leberreinigung" https://www.symptome.ch/threads/schlag-sahne-diaet-nach-erfolgter-leberreinigung.113439/
Im Mai/Juni diesen Jahres bekam ich Probleme, dass es in meinem Darm ständig morgens ab 4 Uhr gegrummelt hatte. Ich merkte dieses Grummeln stieg nach oben. Bei der Suche im Netz stieß ich auf einen Beitrag der davon sprach, dass es an einer Gärung im Dickdarm liegen würde. Hier ist der Link zu dem Beitrag
https://www.lebens-energethik.org/gaerung-im-dickdarm/
Unten unter "Veränderung der Darmflora:" stand für mich das interessante - Brot und Sauerteig. Bisher habe ich immer gerne Sauerteigbrot gegessen.
Was habe ich gemacht - Ich habe mir aus Emerkornmehl Pfannkuchen gemacht mit unterschiedlichem Belag und diese 2 Tage gegessen. Da spürte ich schon ein Besserung. Dann habe ich die Variante mit dem Leinsamentee ausprobiert, was leider keine Besserung brachte. Dann dachte ich versuch doch die ungesüßte Sahne und Obst. Hab mir eine Ananas besorgt und Sahne. Dazu noch 2,5 Liter Fürst-Pickler-Eis (auch Sahne drin). also habe ich so gegen 16 Uhr 1 Becher Sahne + 400 Gramm Eis + eine Scheibe Ananas mit 60ml Aronia-Direktsaft in den Mixer gegeben und das gegessen. Schmeckte echt lecker und das grummeln verschwand bis unten in den Darm, wo ich einen Biofilm noch vermute. Und dann habe ich hier im Forum diesen genannten Threat gefunden und dachte, da ist echt was dran.
Jetzt hatte ich mir Gedanken wegen dem Cholesterin gemacht und bin in Google mit der Suche "Cholesterin Staphylokokken" auf ein altes Buch aus dem Jahre 1928 gestoßen.
Der Titel - Stoffwechsel und Energiewechsel Gesamtstoffwechsel Energiewechsel Intermediärer Stoffwechsel - Autoren: Bethe, A., Bergmann, G.v., Embden, G., Ellinger, A.
Hier der Link dazu:
https://books.google.de/books?id=Rz...=onepage&q=Cholesterin Staphylokokken&f=false
Und siehe da, welch interessante Informationen ich da vorgefunden habe, was genau meiner Erfahrung mit dem Essen der täglichen Sahne zusammen hängt. Die Stapyhlokokken die ich habe streuen Toxine und Cholesterin ist in der Lage diese Toxine zu entgiften. Das führte bei mir dazu, dass ich mit dem Essen der Schlagsahne weniger Rückenschmerzen hatte. Dass die Staphylkokken den Milchzucker für den Biofilm verwendet haben ist sicherlich zutreffend, aber mit der Sahne wurden die Giftstoffe entsorgt und stellten für mich eine Linderung dar.
Wenn man sich jetzt die ganzen Seite aus dem Kapitel
"Der Cholesterinstoffwechsel" durchliesst kommt man doch auf sehr sehr Interessante Informationen, was Cholesterin alles für einen Nutzen und eine Aufgabe im Körper hat. Und das wußten die Mediziner schon im Jahre 1928.
ullika - Deshalb stören mich solche Gobalaussagen von Dir.
Es ist richtig - Dr. Werthmann (†) von den Sanumtherapeuten sagt zur Behandlung der Darmschleimwand mit seiner Diät, dass man Milch und Ei grundsätzlich vermeiden sollte.
https://www.semmelweis.de/pdf/42_werthmann_diaet.pdf. Aber ich habe festgestellt, dass die Stapyhlokokken bei allem was man zu Zucker verarbeiten kann gefrässig sind wie Löwen. Diese Keime steuern unseren Hunger, die Schädigen unseren Darm mit der Folge der gestörten Entgiftung, die verursachen Diabetes und und und.
Deshalb ist der aufgeführte Link für mich nicht das Maß der Beurteilung von Milch, sondern blöder Aktionismus.
https://mach-die-augen-auf.jimdo.com/die-wahrheit-über-milch/
Und noch was zu deiner Erkenntnis, dass mit Milch die Tuberkulose bei dir an deinem Gerät angezeigt wird. Tuberkulose sind Mycoplasmen und Stapyhlokokken sind Bakterien. Ich bin mir auch sicher, dass das Gerät keine Keime aus dem Biofilm diagnostizieren kann, weil diese Keime die Form ändern und keine Hülle habe, damit man sie z.B. mit AB behandeln kann.
Außerdem ist
Dir sicherlich nicht bekannt, welche Tricks diese Stapyhlokokken haben um sich jeder Behandlung zu entziehen, in dem sie sich in den Wirtszellen verstecken und über Wochen ohne Nahrung überleben können. Das kann man hier in diesen Links nachlesen.
https://www.spektrum.de/news/staphylokokken-verstecken-sich-in-wirtszellen/877003
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/
https://epub.ub.uni-greifswald.de/f...3/file/Gesamtversion_fuer_Publikation_Bib.pdf
Deshalb ist zu hinterfragen, was dieses Bioresonanzgerät anzeigt, denn wenn man mit Milch die Keime aus den Zellen lockt, dann ist nicht ausgeschlossen, dass es Stapyhlokokken sind. Gut es ist mir auch gleich, ich versuch das Wissen im Kopf zu haben und wenn nicht, bin ich in der Lage mir das Wissen anzueignen.
Erschwerend kommt noch die Staphylokinase der Keime hinzu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staphylokinase
Deshalb wird man die Keime so schwierig oder gar nicht mehr los. Und es gilt zu bedenken, dass Stapyhlokokken von der WHO in der Liste der 12 gefährlichsten Killerkeime aufgeführt wurde.
https://www.merkur.de/leben/gesundh...iste-von-zwoelf-killer-keimen-zr-7441515.html
Du sagst, Stapyhlokokken brauchen Eisen, dann gibt ihnen einfach Wermut, das tötet sie.
Ich hab das gesagt und mit einem Link und einen Dokument belegt. Wenn Du jetzt diese Erkenntnis aus den Links siehe weiter oben, wie sich Stapyhlokokken verhalten begriffen hast, dann wirst verstehen, dass weder Antibiotika noch Wermut diesen Keimen etwas antun kann.
Und diese Erkenntnis mit dem Eisen habe ich deshalb, weil ich mit meinem Biofilm in der Leber, seit dem Jahre 2002 Nasenbluten hatte. Bilder gibts von mir in anderen Beiträgen eingefügt. Das Nasenbluten ist eindeutig darauf zurück zu führen, dass wenn der Biofilm in der Leber reif war und aufgebrochen ist, die Keime meine Nase als Ziel ausgesucht hatte.
Das ist willkürlich, dass kann bei jedem Patienten anderst sein. Und Dr. Ettinger schreibt dazu, dass man Lactoferrin und Colostrum gegen die Keime einnehmen kann, was ich auch gemacht habe und seither ist das Nasenbluten verschwunden.
Biofilm Busting Protocol: H. pylori, Lyme, Gram-Negative Bacteria Die Schulmedizin hatte mich schon 2 mal erfolglos verödet.
Übrigens das gleiche schreibt die Freie Wissenschaftlerin Dr. Hannah Miriam Jaag hier unter dem Titel
"Lactoferrin zur Abwehr von Infektionen"
Lactoferrin zur Abwehr von Infektionen | Freie Wissenschaftlerin
Ich bitte einfach darum, dass man hier nicht Blind links Info's streut und Empfehlungen abgibt die niemand nützen, vor allem wenn man selbst nicht die Kenntnis hat und tatsächlich die eigene Erkrankung zu diagnostizieren und zur Behandlung auch nicht in der Lage ist. Wenn bei Dir Keime nach dem Genuss von Milch auf deinem Gerät angezeigt werden, dann hätte ich die selbst behandelt. Aber das klappt anscheinend nicht und warum weist auch nicht. Vielleicht ist Dir jetzt mit diesem Beitrag einiges Bewusster geworden, sofern diesen und die Links zum Verständnis gründlich liesst.
Pferde sind auch nur kurz Parasitenfrei, wenn sie entwurmt werden, es schützt nicht vor erneuten Befall.
Das ist für mich auch wieder so ein sinnloser Satz. Wenn Tiere/Pferde ein Weide ohne frisches Gras haben, dann fressen sie das Gras an der Grasnarbe, was durchaus dazu führt, dass Sie Keime aus dem Boden mit aufnehmen. Wenn das ein Dauerzustand und eine nicht gepflegte Weide ist, dann kommen eben wieder Parasiten in den Darm.
Nur darfst mir soviel Intelligenz zutrauen, dass ich mich besser verhalten kann, als ein Tier und versuchen werde meine Nahrungsmittel bestmöglich entsprechend zu reinigen bevor ich diese verzehre.