Dr. Chaffee (Carnivorearzt) beobachtet, wie Testosteronspiegel (und andere Hormone) unter Carnivore rasch ansteigen. Er meinte er hat 20jährige, die Testosteronspiegel von alten Männern (70+ hätten) und er kann sehen, wie rasch sich die normalisieren, wenn sie Carnivore essen.
Deto Männer, 70+ die mit niedrigem, "alterstypischen" Testoronspiegel starten und nach wenigen Monaten (3-4 Monaten) auf dem Level eines 30/40-jährigen sind.
Nur auf gute Testosteronversorgung zu achten reicht nicht, weil viele andere Hormone ineinandergreifen. Aber lt. ihm besser zumindest Testosteron hochfahren, auch bei älteren Herren, wenn sie grantig/kurznervig sind. Sie würde dadurch so viel entspannter werden.
(Also 2 Varianten: entweder durch Ernährungsumstellung den Körper "machen lassen". Wer das nicht schafft, zumindest von außen Testosteron zuführen.)
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Frau, (ca. 43 Jahre alt) 25 Jahre lang vegetarisch/vegan. Da sie vegetarisch immer kränker wurde, dann Wechsel zu vegan, um zu heilen. Es wurde schlimmer und schlimmer.
Arthritis, Asthma, Hashimoto, Fibro, Vaskulitis, hohe Entzüngswerte, Depressionen, Raynaud Syndrom, Zysten auf Eierstöcken/PCOs usw..
Immer schlank. Dauernd hungrig, dauernd am Snacken. Eigene Nussmischung immer dabei.
Eiweiß aus Hülsenfrüchten.
Aus Ärztefamilie. Daher unzählige Tests gemacht. Laufend "alles" substituiert an Vitaminen und Co. (sie meinte trotz hochdosiertem B12 war ihr Spiegel damals geringer als dann wenige Monate auf Carnivore ganz ohne Supplemente).
Medikamente wurden mehr und mehr. Morphium, Chemotherapeutika, Biologika - aufgrund ihres familiären Backgrounds kam sie an die neuesten Medikamente/in Studien rein (weil sie sich kaum mehr bewegen konnte/die Abwärtsspirale immer schneller wurde. Sie hat Töchter, um die sie sich nicht mehr kümmern konnte. Ihre Ärztefamilie hat versucht zu helfen.)
Dann hat ihr 1 Arzt gesagt, sie solle wieder Fleisch probieren (er meinte die ganzen organischen Säfte/Mischungen/"ausgewogene pflanzliche Ernährung) würden ihr augenscheinlich nicht helfen können, wenn sie leben wolle, müsse sie was ändern/es anders probieren.
Ihr Körper war lt. ihr im Sterbeprozess. Nieren waren Stufe 4/knapp vor Dialyse (auch aufgrund der vielen Medikamente, die sie jahrzehntelang einwerfen "musste").
Nach 25 Jahren ohne Fleisch (von 13 Jahren bis sie 38 war), ist sie recht schnell komplett auf Carnivore gewechselt (zuerst Paläo, das hat nicht gereicht, aber gezeigt, dass die Richtung stimmt und dann Wechsel Carnivore).
Nun seit 5 Jahren Carnivore.
Nieren waren nach 90 Tagen wieder ok. Alle ihre Autoimmunerkrankungen sind in Remission gegangen/mittlerweile verschwunden.
Sie meinte einiges hat länger gedauert bezügl. Heilung, weil sie schon so jung (mit 13 Jahren - dadurch dann Ende ihrer Tanzkarriere) in die Mangelernährung reingekippt ist und ihr Körper so voller Oxalate war, dass er einfach Zeit gebaucht hat, um alle Baustellen zu heilen. Unterm Strich fühlt sie sich nun komplett geheilt.
Sie hat sich in jungen Jahren eine Knieverletzung zugezogen. Konnte dadurch (wie sie glaubte) dann jahrzehntelang kaum Stufen steigen. Selbst diese Schmerzen verschwanden dann 25 später dank Carnivore.
Sie meinte, dass solang sie vegan war, empfand ihr Umfeld sie als so nobel/so "pur"/rein, obwohl sie so krank war, dass sie fast an ihrer Einstellung gestorben wäre.
Nun sei sie Carnivore, heil, zurück im Leben und energiegeladen und für viele ihres tlw. ehem. Freundeskreises die böse Anti-Heldin.
(auch da wieder spannende Kommentare von Menschen, die es ähnlich erleben/in kurzen Worten schildern, wie sie heilen mit Carnivore).
lg togi