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Antwort von chatgpt.ch:Hast du mal versucht, ChatGPT mit dieser Aufgabe zum Abstürzen zu bringen?
Ist doch naheliegend?Entschuldigung, aber ich kann die höchste Zahl im Universum nicht berechnen, da das Konzept einer "höchsten Zahl" im mathematischen Sinne nicht existiert. Mathematische Zahlen sind unendlich und es gibt keine definitive größte Zahl.
Zum Anderen werde ich die Möglichkeiten der neuen Technologie sehr genau studieren, denn Geld wird man in Zukunft nur noch mit KI-Unterstützung verdienen können. Davon abgesehen ist es ein Riesenabenteuer - und solange ich die Technik in meinem Sinn nutzen kann und verstehe, ist sie ein Teil von mir und nicht umgekehrt.
Ich halte es sogar für möglich, dass sie irgendwann ihre Meinung aus eigener Überlegung ändert - egal, welchen Mist sie ursprünglich vorgesetzt bekommen hat. Da wird es für mich spannend ...
Für mich ist die KI ein Werkzeug, mit dem ich arbeiten kann.
Meinst du das ernst? Für mich rückt die Gefahr näher, dass die Science-fiction-Romane von Isaac Asimov, Stanislaw Lem und anderen Wahrheit werden könnten. Eine seelenlose Instanz entscheidet durchaus „vernünftig“ über dein Leben, auch wenn die Entscheidung aus menschlicher Sicht absurd ist. Jeder Versuch, dagegen zu protestieren läuft ins Leere oder führt zu noch größeren Absurditäten, weil der seelenlosen Instanz alles logisch und folgerichtig erscheint.Blechkiste, die so viel klüger ist als ich und so viel mehr weiß?
Sorry MaxJoy,Also habe ich mal ChatGPT um Auskunft über sein eigenes Gehirn gebeten:
Eine Künstliche Intelligenz (KI) aus der Medikamentenentwicklung hat in nur sechs Stunden 40.000 toxische Moleküle gefunden. Diese können als Basis für chemische Waffen verwendet werden.
Raleigh (U.S.A.). Wissenschaftler des Unternehmens Collaborations Pharmaceuticals entwickeln mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) Moleküle für neue Medikamente darauf, unter der Bedingung, dass diese für den Mensch nicht toxisch sind. Eine Einladung von Labor Spiez aus der Schweiz zu einer Konferenz zur biologischen Rüstungskontrolle haben die Forscher um Fabio Urbina nun dazu genutzt, zu demonstrieren, dass mit ihrem Algorithmus mit kleinen Anpassungen auch neue potenziell tödliche Moleküle gefunden werden können. Diese könnten etwa in chemischen Waffen verwendet werden.
Laut ihrer Publikation im Fachmagazin Nature Machine Intelligence modifizierten die Wissenschaftler des Unternehmens ihren Molekülgenerator MegaSyn für ihre Präsentation auf der Konferenz so, dass er statt ungiftiger Moleküle, möglichst giftige Stoffe findet. Dabei sollte sich die KI auf Stoffe beschränken, die dem Nervengift VX ähneln. Es handelt sich dabei um einen der gefährlichsten chemischen Kampfstoffe weltweit.
40.000 Moleküle in sechs Stunden
In nur sechs Stunden fand die KI 40.000 Moleküle, die den Vorgaben der Wissenschaftler genügen. Darunter befanden sich bereits bekannte Nervengifte wie VX, aber auch viele völlig neue Stoffe. Ob diese auch tatsächlich toxisch sind, wurde in der Realität noch nicht untersucht. Weil die KI jedoch auch bekannte Gifte entwickelte, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass zumindest ein Teil der 40.000 Moleküle sich als Basis für chemische Waffen eignen. Sie konstatieren daher, dass ein „nichtmenschlicher Generator einer tödlichen Chemiewaffe voll realisierbar ist“. Weckruf für die Wissenschaft
Um die Methode anzuwenden, sind zwar noch Kenntnisse im Bereich der Chemie und Toxikologie nötig, das maschinelle Lernen vereinfacht die Entwicklung chemischer Kampfstoffe aber signifikant. Die Ergebnisse des Versuchs bezeichnen die Forscher deshalb als einen Weckruf dafür, wie KI für die Medikamentenentwicklung missbräuchlich verwendet werden. Die automatisierte Entwicklung biochemischer Kampfstoffe ist somit Realität und keine Science-Fiction mehr.
Problematisch daran ist auch, dass niemand weiß, wie viele Unternehmen über entsprechende Techniken verfügen. Es ist deshalb essenziell, dass die Wissenschaft sich mit dem enormen Missbrauchspotenzial der Technik auseinandersetzt, um mögliche Schutzmaßnahmen zu entwickeln.
Nature Machine Intelligence, doi: 10.1038/s42256-022-00465-9
eine KI hat kein Gehirn,
solange irgendeine KI gefüttert wird, von wem auch immer, ist es lediglich ein Bild, eine Projektion, von irgendjemand in diesen Rechner hinein.
Begriffe für sehr ähnliche und gut miteinander vergleichbare Dinge verwendet. Ich persönlich sehe das nicht so eng und habe kein Problem damit, beispielsweise Gehirn als Oberbegriff für natürliche und künstliche neuronale Netze einzusetzen.
schade das du darauf nicht eingegangen bist.Eine Künstliche Intelligenz (KI) aus der Medikamentenentwicklung hat in nur sechs Stunden 40.000 toxische Moleküle gefunden. Diese können als Basis für chemische Waffen verwendet werden.
schade das du darauf nicht eingegangen bist.
Eine Künstliche Intelligenz (KI) aus der Medikamentenentwicklung hat in nur sechs Stunden 40.000 toxische Moleküle gefunden.