Themenstarter
- Beitritt
- 07.09.22
- Beiträge
- 16
Hallo zusammen,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht zuvor kurz formuliert wie im Titel zu sehen:
1. Kann man während man noch Amalgan Füllungen hat NMBI zu sich nehmen? Falls nein: Die Amalganfüllungen werden vermutlich auf mindestens 2 Etappen, wenn nicht 4 Etappen entfernt (je 1x Amalgan links oben/unten, rechts oben/unten). Wenn ich bis zur letzten entfernten Füllung warte flute ich ja meinen Körper vorher mit Quecksilber... wann kann man denn nun wirklich mit Chelatbildner beginnen?
Ich habe gelesen dass man auf keinen Fall solange man noch Füllungen hat irgendwelche Chelatbildner nehmen soll.
Habe eine sehr schöne umfangreiche Seite gefunden HCFricke .
Allerdings habe ich hier im Forum bezüglich DMPS gelesen, dass dieses kein Quecksilber aus Amalganfüllungen ziehen/binden kann solange es noch nicht im Körper ist.
Weiß jemand wie es um NMBI steht bezüglich dieser Eigenschaft?
Wer vielleicht noch Tips hat für günstige Quellen (DMPS oder NMBI) würde ich mich über eine private Nachricht äusserst freuen! Ich habe eine Quelle für NMBI gefunden mit ca. 200 € für 5gr. DMPS konnte ich nur eine Quelle finden (NL) mit ca 150 € inkl. Versand für 80 Kapseln a 25mg - leider jedoch nur mit Kreditkarte möglich und ich habe keine Kreditkarte. Quelle scheint seriös zu sein.
Zu meinem Background:
Ich habe jetzt relativ spät feststellen dürfen dass ich vermutlich Asperger Autist bin, oder etwas was sich sehr stark mit dem Spektrum überschneidet. Meine ganze Vergangenheit macht jetzt Sinn unter dem Blickwinkel. Ich war immer auf der Suche was mit mir los ist und habe so quasi jede psychische Diagnose im Leben schon erhalten die es so gibt. Je nach Verfassung, je nach Arzt und je nach Therapeut.
Hochsensiblität (HSP) war etwas was therapeutisch ziemlich klar war, nebst allem anderen (Depressionen etc). Vor allem hatte ich sehr viel mit Panikattacken zu kämpfen.
Parallel zur Psyche bin ich sehr früh körperlich ziemlich krank geworden.
Ich bin auch sehr sensitiv sowohl was psychische Belastung angeht, als auch Stoffe die ich meinem Körper zuführe und habe viele Unverträglichkeiten.
Leaky Gut, oder "Leaky Brain" (wie ich jetzt von Klinghardt hörte) sind ziemlich wahrscheinlich bei mir.
Ich hatte mit 19 ca. einen Nervenzusammenbruch. Viele Depressionen gehabt, keine Belastbarkeit mehr seit dem. Keine Kraft.
Plötzlich hatte ich auch mit 19-20 einen gelähmten Unterarm samt Hand und spürte für viele Wochen gar nichts. Kein Arzt wusste wo es herkommt. Viele Rückenprobleme etc.
mit 30 wurde ich im Rücken und Nacken komplett steif. Diagnose "Morbus Bechterew" (Autoimmunerkrankung). Jedoch falle ich vermutlich nur in dieses Spektrum, aber vieles passt dazu nicht, völlig konträr zu typischen Begleiterscheinungen, Entzündungswerte waren bei jeder Blutprobe früher völlig im Rahmen, ich habe auch die geneitsche Veranlagung dazu nicht. Vieles passt hier hinten und vorne nicht.
Zudem Verdacht auf chronische Borrelliose. Was auch nicht klar ist. Ein einmaliger Besuch bei einer Privatärztin (Spezialistin für Borrellios) und einigen teuren Tests ergab keinen Hinweis auf eine aktive Krankheit (Antikörper jedoch vorhanden).
ADS gesellt sich auch noch dazu (Träumersymptom) und schon mit um 25 fing ich an mich zu fragen ob ich Alzheimer habe. Der Gang ins zweite Zimmer und vergessen was man dort wollte.
Das ist aktuell sehr sehr schlimm geworden mit dem Gedächtnis. Ich möchte auch Aluminium ausleiten (selbst gemachtes Magnesium-Malat, fall hier jemand Ahnung hat ob das effektiv ist oder nicht, gerne einen Tip!) was ich bis heute noch nie tat.
Damit wäre ich bei noch einer Frage:
2. Kann man während man Quecksilber entgiftet, parallel Aluminium ausleiten oder ist das nicht zu empfehlen?
Vor ein paar Jahren hatte ich einen Wirbelbruch und wurde mit Osteoporose diagnostiziert. Damals fing ich an mich intensiv mit Naturheilkunde zu beschäftigen und nahm meine Gesundheit in die eigene Hand. Alles was von Ärzten und Pharma kam war kontraproduktiv und hatte zu viele Nebenwirkungen.
Was mir etwas Sorgen bereitet:
Ich bin sehr schwächlich zur Zeit, körperlich sehr ausgelaugt und durch 2 Jahre bettlägrigkeit von 2018-2020 nicht fit. Sitze noch teilweise im Rollstuhl aber laufe wieder mehr und mehr. Aufbau ist gefragt.
Irgendwas stimmt mit Magen-Darm nicht! Als ich bei der Zahnärztin vor ein paar Tagen war und den Mund desinfizieren sollte (eklige Spülung für 60 sek) hatte ich einen Magen-Darm der sich jetzt erst langsam erholt. Ich dachte mich haut es um! Kann natürlich sein dass es mit der Spülung nichts zu tun hatte, aber sie schmeckte nach purem Flourid und sonstigem Zeugs.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: Ich muss unbedingt, für den Fall dass ich Erreger in mir habe, u.U. Borrellien oder sonstiges, was mich nebst Schwermetallen belastet mal CDL/CDS zu mir nehmen.
Auch hier die Frage:
3. Kann man in einer Phase der Entgiftung parallel CDS/CDL zu sich nehmen?
Ich muss jetzt schnellstmöglich etwas tun- das spüre ich. Sonst geht das nicht gut aus mit mir.
Die letzten Jahre setzte ich auf Naturheilmittel, Vitamine etc und habe viele Erfolge erzielen können - aber jetzt ist die Grenze erreicht und andere Geschütze müssen aufgefahren werden.
Absolut klar bei mir ist: Ich muss vorsichtig und niedrig anfangen/dosieren, egal was es ist! Ich habe soviel probiert: MSM (Schwefel), MMS hatte ich auch mal kurz ausprobiert und diverse andere Dinge und ich reagierte auf diese Sachen mit der Psyche/Hirn extrem!
Ich werde total benebelt (speziell von MSM, aber auch MMS) und habe deshalb jedes mal wieder davon abgesehen. Ich bekam da sehr Angst davor, weil ich teilweise das Gefühl hatte ich bin nicht mehr ich selbst und dissoziiere total.
Es ist schwer davon auszugehen dass es natürlich zu einer Erstverschlimmerung kommen wird- dann würde ich das eben versuchen durch zu stehen! Muss ich eben ein paar Wochen Auszeit nehmen und viel Zeit im Bett verbringen.
Problem: Ich bin auf Sozialhilfeniveau wegen meiner gesundheitlichen Lage und finde keine Ärzte auf Kasse in meiner Gegend die irgendwie hilfreich wären oder für spezielle Therapien offen wären. Selbst Privatärzte die ich mir nicht leisten kann, finde ich nur etwas weiter entfernt.
Also bleibt mir nur auf eigene Faust.
Die letzte Frage, falls sich jemand damit auskennt:
4. Auf der weiter oben verlinkten Seite steht eine absolute Warnung, keinen Schwermetalltest mit Chelatbildnern zu machen, weil der Test die Schwermetalle mobilisiert aber bei nicht durchgehender Einnahme für längere Zeit keine Ausleitung nach der Mobilisierung statt findet und man dann Quecksilber ins Hirn transportieren könnte. Ist diese Warnung so ernst zu nehmen, oder zu vernachlässigen?
Danke euch fürs lesen
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht zuvor kurz formuliert wie im Titel zu sehen:
1. Kann man während man noch Amalgan Füllungen hat NMBI zu sich nehmen? Falls nein: Die Amalganfüllungen werden vermutlich auf mindestens 2 Etappen, wenn nicht 4 Etappen entfernt (je 1x Amalgan links oben/unten, rechts oben/unten). Wenn ich bis zur letzten entfernten Füllung warte flute ich ja meinen Körper vorher mit Quecksilber... wann kann man denn nun wirklich mit Chelatbildner beginnen?
Ich habe gelesen dass man auf keinen Fall solange man noch Füllungen hat irgendwelche Chelatbildner nehmen soll.
Habe eine sehr schöne umfangreiche Seite gefunden HCFricke .
Allerdings habe ich hier im Forum bezüglich DMPS gelesen, dass dieses kein Quecksilber aus Amalganfüllungen ziehen/binden kann solange es noch nicht im Körper ist.
Weiß jemand wie es um NMBI steht bezüglich dieser Eigenschaft?
Wer vielleicht noch Tips hat für günstige Quellen (DMPS oder NMBI) würde ich mich über eine private Nachricht äusserst freuen! Ich habe eine Quelle für NMBI gefunden mit ca. 200 € für 5gr. DMPS konnte ich nur eine Quelle finden (NL) mit ca 150 € inkl. Versand für 80 Kapseln a 25mg - leider jedoch nur mit Kreditkarte möglich und ich habe keine Kreditkarte. Quelle scheint seriös zu sein.
Zu meinem Background:
Ich habe jetzt relativ spät feststellen dürfen dass ich vermutlich Asperger Autist bin, oder etwas was sich sehr stark mit dem Spektrum überschneidet. Meine ganze Vergangenheit macht jetzt Sinn unter dem Blickwinkel. Ich war immer auf der Suche was mit mir los ist und habe so quasi jede psychische Diagnose im Leben schon erhalten die es so gibt. Je nach Verfassung, je nach Arzt und je nach Therapeut.
Hochsensiblität (HSP) war etwas was therapeutisch ziemlich klar war, nebst allem anderen (Depressionen etc). Vor allem hatte ich sehr viel mit Panikattacken zu kämpfen.
Parallel zur Psyche bin ich sehr früh körperlich ziemlich krank geworden.
Ich bin auch sehr sensitiv sowohl was psychische Belastung angeht, als auch Stoffe die ich meinem Körper zuführe und habe viele Unverträglichkeiten.
Leaky Gut, oder "Leaky Brain" (wie ich jetzt von Klinghardt hörte) sind ziemlich wahrscheinlich bei mir.
Ich hatte mit 19 ca. einen Nervenzusammenbruch. Viele Depressionen gehabt, keine Belastbarkeit mehr seit dem. Keine Kraft.
Plötzlich hatte ich auch mit 19-20 einen gelähmten Unterarm samt Hand und spürte für viele Wochen gar nichts. Kein Arzt wusste wo es herkommt. Viele Rückenprobleme etc.
mit 30 wurde ich im Rücken und Nacken komplett steif. Diagnose "Morbus Bechterew" (Autoimmunerkrankung). Jedoch falle ich vermutlich nur in dieses Spektrum, aber vieles passt dazu nicht, völlig konträr zu typischen Begleiterscheinungen, Entzündungswerte waren bei jeder Blutprobe früher völlig im Rahmen, ich habe auch die geneitsche Veranlagung dazu nicht. Vieles passt hier hinten und vorne nicht.
Zudem Verdacht auf chronische Borrelliose. Was auch nicht klar ist. Ein einmaliger Besuch bei einer Privatärztin (Spezialistin für Borrellios) und einigen teuren Tests ergab keinen Hinweis auf eine aktive Krankheit (Antikörper jedoch vorhanden).
ADS gesellt sich auch noch dazu (Träumersymptom) und schon mit um 25 fing ich an mich zu fragen ob ich Alzheimer habe. Der Gang ins zweite Zimmer und vergessen was man dort wollte.
Das ist aktuell sehr sehr schlimm geworden mit dem Gedächtnis. Ich möchte auch Aluminium ausleiten (selbst gemachtes Magnesium-Malat, fall hier jemand Ahnung hat ob das effektiv ist oder nicht, gerne einen Tip!) was ich bis heute noch nie tat.
Damit wäre ich bei noch einer Frage:
2. Kann man während man Quecksilber entgiftet, parallel Aluminium ausleiten oder ist das nicht zu empfehlen?
Vor ein paar Jahren hatte ich einen Wirbelbruch und wurde mit Osteoporose diagnostiziert. Damals fing ich an mich intensiv mit Naturheilkunde zu beschäftigen und nahm meine Gesundheit in die eigene Hand. Alles was von Ärzten und Pharma kam war kontraproduktiv und hatte zu viele Nebenwirkungen.
Was mir etwas Sorgen bereitet:
Ich bin sehr schwächlich zur Zeit, körperlich sehr ausgelaugt und durch 2 Jahre bettlägrigkeit von 2018-2020 nicht fit. Sitze noch teilweise im Rollstuhl aber laufe wieder mehr und mehr. Aufbau ist gefragt.
Irgendwas stimmt mit Magen-Darm nicht! Als ich bei der Zahnärztin vor ein paar Tagen war und den Mund desinfizieren sollte (eklige Spülung für 60 sek) hatte ich einen Magen-Darm der sich jetzt erst langsam erholt. Ich dachte mich haut es um! Kann natürlich sein dass es mit der Spülung nichts zu tun hatte, aber sie schmeckte nach purem Flourid und sonstigem Zeugs.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: Ich muss unbedingt, für den Fall dass ich Erreger in mir habe, u.U. Borrellien oder sonstiges, was mich nebst Schwermetallen belastet mal CDL/CDS zu mir nehmen.
Auch hier die Frage:
3. Kann man in einer Phase der Entgiftung parallel CDS/CDL zu sich nehmen?
Ich muss jetzt schnellstmöglich etwas tun- das spüre ich. Sonst geht das nicht gut aus mit mir.
Die letzten Jahre setzte ich auf Naturheilmittel, Vitamine etc und habe viele Erfolge erzielen können - aber jetzt ist die Grenze erreicht und andere Geschütze müssen aufgefahren werden.
Absolut klar bei mir ist: Ich muss vorsichtig und niedrig anfangen/dosieren, egal was es ist! Ich habe soviel probiert: MSM (Schwefel), MMS hatte ich auch mal kurz ausprobiert und diverse andere Dinge und ich reagierte auf diese Sachen mit der Psyche/Hirn extrem!
Ich werde total benebelt (speziell von MSM, aber auch MMS) und habe deshalb jedes mal wieder davon abgesehen. Ich bekam da sehr Angst davor, weil ich teilweise das Gefühl hatte ich bin nicht mehr ich selbst und dissoziiere total.
Es ist schwer davon auszugehen dass es natürlich zu einer Erstverschlimmerung kommen wird- dann würde ich das eben versuchen durch zu stehen! Muss ich eben ein paar Wochen Auszeit nehmen und viel Zeit im Bett verbringen.
Problem: Ich bin auf Sozialhilfeniveau wegen meiner gesundheitlichen Lage und finde keine Ärzte auf Kasse in meiner Gegend die irgendwie hilfreich wären oder für spezielle Therapien offen wären. Selbst Privatärzte die ich mir nicht leisten kann, finde ich nur etwas weiter entfernt.
Also bleibt mir nur auf eigene Faust.
Die letzte Frage, falls sich jemand damit auskennt:
4. Auf der weiter oben verlinkten Seite steht eine absolute Warnung, keinen Schwermetalltest mit Chelatbildnern zu machen, weil der Test die Schwermetalle mobilisiert aber bei nicht durchgehender Einnahme für längere Zeit keine Ausleitung nach der Mobilisierung statt findet und man dann Quecksilber ins Hirn transportieren könnte. Ist diese Warnung so ernst zu nehmen, oder zu vernachlässigen?
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