Themenstarter
- Beitritt
- 28.08.12
- Beiträge
- 8
hallo ich bin männlich und mitte 20.
hier nun erstmal meine bisherige geschichte:
seit über 5jahren schon habe ich probleme im analbereich.
vor oder auch 6jahren (weiß nicht mehr genau) habe ich analvenentrombosen bekommen, welche sehr geschmerzt haben. darauf wurde ich im krankenhaus operiert. die analvenentrombosen wurden "aufgeschlitzt" damit das geronnene blut austreten konnte. danach waren die schmerzen weg doch ich bekam nach wenigen monaten erneut analvenetrombosen welche auch wieder nur "wegoperiert" wurden.
nach einiger recherche im internet habe ich dann mal einen proktologen aufgesucht, der dann gesagt hat analvenentrombosen entstehen durch zu festes drücken beim stuhlgang, welches folge von hämmorhoiden ist. der proktologe stellte vergrößerte hmmörhoiden stufe 2 fest und behandelte mich daraufhin über ein jahr. die hämmorhoiden wurden wieder normal.
nebenbei habe ich noch meine ernährung umgestellt. früher war ich starker "fleischfresser" und ständig in fastfood-läden. heute lebe ich vegetarisch und allgemein viel gesünder.
trotzdem hatte ich immer wieder so ein druckgefühl im enddarmbereich. die hämmorhoiden kamen auch mal wieder und mussten erneut behandelt werden (veröden nennt man das). die behandlung war erfolgreich und seit dem habe ich zumindest mit den hämmorhoiden keine probleme mehr.
allerdings habe ich immer wieder kleinere probleme im analbereich. ich hatte schon eine entzündete perianaldrüse, welche erfolgreich behandelt wurde, aber auch ansätze von analvenentrombosen kommen manchmal noch vor.
ende 2011 habe ich dann diese seite entdeckt: darmhilfe.de
dort wird die "hocksitzhaltung" propagiert, welche ich jetzt über ein halbes jahr für den "stuhlgang" benutze und ich kann sie jedem empfehlen. seitdem ist mein stuhlgang viel schneller und ich muss bei weitem nicht mehr so stark pressen wie noch zuvor all die jahre wenn ich "normal" auf toilette gegangen bin.
problem ist, dass ich trotzdem immernoch kleinere probleme habe. ich habe immer irgendein durckgefühl im analbereich. mein proktologe hatte vor wenigen monaten "krypten, inkomplette fistel" als diagnose gestellt und mich zu einem spezialisten geschickt (koloproktologie). dort wurde ich zwei mal von zwei verschiedenen ärzten untersucht, sogar mit ultraschall und so ziemlich allen weiteren untersuchungsmöglichkeiten für den analbereich. doch diese konnte die diagnose meines proktologen nicht bestätigen und meinten mit mir wäre alles okay und sie wüssten auch nicht was ich habe.
also wieder zu meinem proktologen (vor ein paar tagen). ich teilte ihm das alles nochmal mit undsagte auch, dass ich seit wenigen tagen wieder ein verstärktes druckgefühl habe, aber nicht dort wo er monate zuvor die inkomplette fistel ausmachte, sondern an einer anderen stelle im enddarm. ich sagte ihm, dass ich wenn ich mit finger im enddarmfühle eine art ganz kleinen strang fühlen würde. es ist sehr schwierig dieses gefühl zu beschreiben. nach einiger überlegung meinte er nun, dass ich mal beim neurologen vorbeischauen sollte, denn vielleicht sei ein nerv, welcher für den bereich im körper zuständig ist bzw dorthin eine verbindung hat, irgendwie eingeklemmt oder so.
nun suche ich derzeit nach einem termin bei einem neurologen doch die meisten haben alle hände voll zu tun und erst in ein paar monaten zeit für mich.
was meint ihr?
die hämmorhoiden sind seit monaten schon normal; stuhlgang, verdauung und ernährung sind besser als je zuvor, doch trotzdem habe ich ständig ein druckgefühl im analbereich. ich weiß wirklich nicht mehr weiter. so viele verschiedene ärzte habe ich schon aufgesucht, aber mir geht es immernoch nicht wirklich 100% gut. ich habe ansonsten übrigens keine körperlichen oder psychischen probleme.
hier übrigens mein thread auf darmhilfe.de: Mein Versuch
dort ist mein verlauf nochmal etwas genauer beschrieben.
hier nun erstmal meine bisherige geschichte:
seit über 5jahren schon habe ich probleme im analbereich.
vor oder auch 6jahren (weiß nicht mehr genau) habe ich analvenentrombosen bekommen, welche sehr geschmerzt haben. darauf wurde ich im krankenhaus operiert. die analvenentrombosen wurden "aufgeschlitzt" damit das geronnene blut austreten konnte. danach waren die schmerzen weg doch ich bekam nach wenigen monaten erneut analvenetrombosen welche auch wieder nur "wegoperiert" wurden.
nach einiger recherche im internet habe ich dann mal einen proktologen aufgesucht, der dann gesagt hat analvenentrombosen entstehen durch zu festes drücken beim stuhlgang, welches folge von hämmorhoiden ist. der proktologe stellte vergrößerte hmmörhoiden stufe 2 fest und behandelte mich daraufhin über ein jahr. die hämmorhoiden wurden wieder normal.
nebenbei habe ich noch meine ernährung umgestellt. früher war ich starker "fleischfresser" und ständig in fastfood-läden. heute lebe ich vegetarisch und allgemein viel gesünder.
trotzdem hatte ich immer wieder so ein druckgefühl im enddarmbereich. die hämmorhoiden kamen auch mal wieder und mussten erneut behandelt werden (veröden nennt man das). die behandlung war erfolgreich und seit dem habe ich zumindest mit den hämmorhoiden keine probleme mehr.
allerdings habe ich immer wieder kleinere probleme im analbereich. ich hatte schon eine entzündete perianaldrüse, welche erfolgreich behandelt wurde, aber auch ansätze von analvenentrombosen kommen manchmal noch vor.
ende 2011 habe ich dann diese seite entdeckt: darmhilfe.de
dort wird die "hocksitzhaltung" propagiert, welche ich jetzt über ein halbes jahr für den "stuhlgang" benutze und ich kann sie jedem empfehlen. seitdem ist mein stuhlgang viel schneller und ich muss bei weitem nicht mehr so stark pressen wie noch zuvor all die jahre wenn ich "normal" auf toilette gegangen bin.
problem ist, dass ich trotzdem immernoch kleinere probleme habe. ich habe immer irgendein durckgefühl im analbereich. mein proktologe hatte vor wenigen monaten "krypten, inkomplette fistel" als diagnose gestellt und mich zu einem spezialisten geschickt (koloproktologie). dort wurde ich zwei mal von zwei verschiedenen ärzten untersucht, sogar mit ultraschall und so ziemlich allen weiteren untersuchungsmöglichkeiten für den analbereich. doch diese konnte die diagnose meines proktologen nicht bestätigen und meinten mit mir wäre alles okay und sie wüssten auch nicht was ich habe.
also wieder zu meinem proktologen (vor ein paar tagen). ich teilte ihm das alles nochmal mit undsagte auch, dass ich seit wenigen tagen wieder ein verstärktes druckgefühl habe, aber nicht dort wo er monate zuvor die inkomplette fistel ausmachte, sondern an einer anderen stelle im enddarm. ich sagte ihm, dass ich wenn ich mit finger im enddarmfühle eine art ganz kleinen strang fühlen würde. es ist sehr schwierig dieses gefühl zu beschreiben. nach einiger überlegung meinte er nun, dass ich mal beim neurologen vorbeischauen sollte, denn vielleicht sei ein nerv, welcher für den bereich im körper zuständig ist bzw dorthin eine verbindung hat, irgendwie eingeklemmt oder so.
nun suche ich derzeit nach einem termin bei einem neurologen doch die meisten haben alle hände voll zu tun und erst in ein paar monaten zeit für mich.
was meint ihr?
die hämmorhoiden sind seit monaten schon normal; stuhlgang, verdauung und ernährung sind besser als je zuvor, doch trotzdem habe ich ständig ein druckgefühl im analbereich. ich weiß wirklich nicht mehr weiter. so viele verschiedene ärzte habe ich schon aufgesucht, aber mir geht es immernoch nicht wirklich 100% gut. ich habe ansonsten übrigens keine körperlichen oder psychischen probleme.
hier übrigens mein thread auf darmhilfe.de: Mein Versuch
dort ist mein verlauf nochmal etwas genauer beschrieben.