Themenstarter
- Beitritt
- 17.04.12
- Beiträge
- 36
Hallo Ihr,
so wie es ausschaut, hat mir meine Schwermetallbelastung bzw. Blei- und Quecksilbervergiftung neben Vollprothesen jetzt auch noch Hörgeräte beschert.
Noch jemand dabei dem es auch so geht?
Nachfolgend die Aktualisierung meines Krankentagebuches, welches ich 2010 angefangen habe.
"Rauschen beidseitig, ständig, länger als 2 Jahre, eher 3. Eigtl. zeitgleich mit den Ereignissen oben
Helles feines Klingeln rechts, nicht ständig aber immer wiederkehrend (täglich), nachts ausgeprägter (besser hörbar?). Tonfolge/Schema immer gleich (Glasglöckchen, das Treppenstufen herunterspringt), länger als 2 Jahre. (siehe „Ergänzung Ende 2012“ sowie Eintrag 12/2013)
Schwierigkeiten, Einzelgesprächen in einer Gruppe bzw. im lauten Umfeld zu folgen. Verstehe oft nicht und nicke einfach zustimmend.
Stimmen, die ich als leise und nuschelnd empfinde, sind in der Realität laut Rückfrage bei Dritten klar und verständlich. Aufgefallen an neuem Arbeitsplatz seit 01.09.26. Ist peinlich, weil ich zu oft nachfragen muss. Von mir abgewandt gesprochene Worte verstehe ich oft gar nicht.
Große geistige Erschöpfung am Abend (neuer Job als Autoverkäufer mit vielen Kundengesprächen und Telefonaten ab 01.09.16, zuvor wg. Arbeitslosigkeit 4 Jahre tagsüber meistens alleine), Konzentration abends nicht mehr vorhanden, kurzes Wochenende dient der Erholung, keine Kraft für Hobbies oder Arbeiten zu Hause. Manchmal meine ich, meine ganze Kraft fürs Hören aufwenden zu müssen."
War diese Woche auf einen Schnelltest beim Akustiker, habe am 19. einen Termin zur exakten Bestimmung der Hörkurve und gleichzeitiger Erstversorgung mit Hörgeräten. Termin bei HNO wegen der Verordnung erst im November. Lt. Hörgeräteakustiker ist das nur Formsache.
Ist schon wieder alles so "spannend", hab mich total gut an mein neues Lächeln gewöhnt ... hoffentlich geht mir das auch so mit meinen neuen Lauschern.
Viele Grüße ... Thomas
so wie es ausschaut, hat mir meine Schwermetallbelastung bzw. Blei- und Quecksilbervergiftung neben Vollprothesen jetzt auch noch Hörgeräte beschert.
Noch jemand dabei dem es auch so geht?
Nachfolgend die Aktualisierung meines Krankentagebuches, welches ich 2010 angefangen habe.
"Rauschen beidseitig, ständig, länger als 2 Jahre, eher 3. Eigtl. zeitgleich mit den Ereignissen oben
Helles feines Klingeln rechts, nicht ständig aber immer wiederkehrend (täglich), nachts ausgeprägter (besser hörbar?). Tonfolge/Schema immer gleich (Glasglöckchen, das Treppenstufen herunterspringt), länger als 2 Jahre. (siehe „Ergänzung Ende 2012“ sowie Eintrag 12/2013)
Schwierigkeiten, Einzelgesprächen in einer Gruppe bzw. im lauten Umfeld zu folgen. Verstehe oft nicht und nicke einfach zustimmend.
Stimmen, die ich als leise und nuschelnd empfinde, sind in der Realität laut Rückfrage bei Dritten klar und verständlich. Aufgefallen an neuem Arbeitsplatz seit 01.09.26. Ist peinlich, weil ich zu oft nachfragen muss. Von mir abgewandt gesprochene Worte verstehe ich oft gar nicht.
Große geistige Erschöpfung am Abend (neuer Job als Autoverkäufer mit vielen Kundengesprächen und Telefonaten ab 01.09.16, zuvor wg. Arbeitslosigkeit 4 Jahre tagsüber meistens alleine), Konzentration abends nicht mehr vorhanden, kurzes Wochenende dient der Erholung, keine Kraft für Hobbies oder Arbeiten zu Hause. Manchmal meine ich, meine ganze Kraft fürs Hören aufwenden zu müssen."
War diese Woche auf einen Schnelltest beim Akustiker, habe am 19. einen Termin zur exakten Bestimmung der Hörkurve und gleichzeitiger Erstversorgung mit Hörgeräten. Termin bei HNO wegen der Verordnung erst im November. Lt. Hörgeräteakustiker ist das nur Formsache.
Ist schon wieder alles so "spannend", hab mich total gut an mein neues Lächeln gewöhnt ... hoffentlich geht mir das auch so mit meinen neuen Lauschern.
Viele Grüße ... Thomas