Themenstarter
- Beitritt
- 11.03.22
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
ich hab jetzt seit Juni letzten Jahres me/cfs. Ich hab schon viel in diesem Forum gelesen und hier sind echt einige mit einem großen Wissen. Ich poste einfach mal kurz meine Geschichte, vielleicht hat jemand einen Rat für mich.
Mein erstes Problem ist, ich kenne den Auslöser für meine Erkrankung nicht. Die einzige Vermutung die ich habe, ist chronischer Stress und Schlafmangel. Ich hatte in der Vergangenheit eher selten Infekte. Zum Beginn meiner Erkrankung war ich im letzten Semester meines Studiums. Ich bin einfach eines morgens in einem lähmungsartigen Zustand aufgewacht und war so schwach, dass ich kaum noch laufen konnte. Habe alle klassischen me/cfs-Symptome (erfülle die icc recht klar), bis auf dass ich keine Halsschmerzen oder geschwollene Lymphknoten habe, von dem her vermute ich, dass chronische Infekte oder reaktivierte Viren bei mir keine Rolle spielen.
Am schlimmsten ist bei mir die muskuläre Schwäche (vor allem in den Beinen) und die Konzentrationsprobleme. Starkes pots habe ich auch. An Blutwerten habe ich schon einiges (Hormone, großes Blutbild, Infekte etc). Nachgewiesen wurde eine NNR-Schwäche und eine sek. Mitochondriopathie (erniedrigter BHI). Vitaminmängel habe ich schon aufgefüllt, für die Mitochondrien nehme ich ein Präparate mit Q10, L-Carnitin, NADH und weiteres. Ernährungstechnisch muss ich mich gluten-, milcheiweißfrei und histaminarm ernähren. Ich würde so gerne mal eine Verbesserung sehen, weiß aber nicht mehr wo ich noch ansetzen soll. Kann die muskuläre Schwäche von der sek. Mitochodriopathie kommen? Warum helfen die NEMs dann nicht so sehr? Gibt es andere Ansätze, die Mitochondrien zu regenerieren? Kann chronischer Stress echt ein Auslöser für me/cfs sein? Welche Blutwerte wären generell noch wichtig zu testen?
Lg!
ich hab jetzt seit Juni letzten Jahres me/cfs. Ich hab schon viel in diesem Forum gelesen und hier sind echt einige mit einem großen Wissen. Ich poste einfach mal kurz meine Geschichte, vielleicht hat jemand einen Rat für mich.
Mein erstes Problem ist, ich kenne den Auslöser für meine Erkrankung nicht. Die einzige Vermutung die ich habe, ist chronischer Stress und Schlafmangel. Ich hatte in der Vergangenheit eher selten Infekte. Zum Beginn meiner Erkrankung war ich im letzten Semester meines Studiums. Ich bin einfach eines morgens in einem lähmungsartigen Zustand aufgewacht und war so schwach, dass ich kaum noch laufen konnte. Habe alle klassischen me/cfs-Symptome (erfülle die icc recht klar), bis auf dass ich keine Halsschmerzen oder geschwollene Lymphknoten habe, von dem her vermute ich, dass chronische Infekte oder reaktivierte Viren bei mir keine Rolle spielen.
Am schlimmsten ist bei mir die muskuläre Schwäche (vor allem in den Beinen) und die Konzentrationsprobleme. Starkes pots habe ich auch. An Blutwerten habe ich schon einiges (Hormone, großes Blutbild, Infekte etc). Nachgewiesen wurde eine NNR-Schwäche und eine sek. Mitochondriopathie (erniedrigter BHI). Vitaminmängel habe ich schon aufgefüllt, für die Mitochondrien nehme ich ein Präparate mit Q10, L-Carnitin, NADH und weiteres. Ernährungstechnisch muss ich mich gluten-, milcheiweißfrei und histaminarm ernähren. Ich würde so gerne mal eine Verbesserung sehen, weiß aber nicht mehr wo ich noch ansetzen soll. Kann die muskuläre Schwäche von der sek. Mitochodriopathie kommen? Warum helfen die NEMs dann nicht so sehr? Gibt es andere Ansätze, die Mitochondrien zu regenerieren? Kann chronischer Stress echt ein Auslöser für me/cfs sein? Welche Blutwerte wären generell noch wichtig zu testen?
Lg!