Themenstarter
- Beitritt
- 05.04.11
- Beiträge
- 9
Hallo an alle Hämochrome,
ich habe nach meiner ersten, umfassenden Gesundenuntersuchung mit 52(Blutbefund, Sonografie Ober- und Unterbauch, Schilddrüse, Carotis, Colonoskopie, Lungenröntgen) erfahren, dass ich zu hohe Eisenwerte (Eisen=207 ug/dl - 50-160, Transferrin=158 mg/dl - 200-360, Sättigung=93% - 16-45, Ferritin=1215 ng/ml - 30-400) habe. Darauf hin wurde ein Gentest durchgeführt, der bei HFE C282Y positiv, jedoch bei HFE H63D negativ ausfiel. Ergebnis: Positive genetische Anlage für hereditäre Hämochromatose. Soweit ich dies interpretieren kann, handelt es sich dabei um einen angeborenen Gen-Defekt.
Gestern war ich dann zur weiteren Therapieberatung in der Stoffwechselambulanz des Wilheminenspitals in Wien, wo man mir eine medikamentöse Behandlung mittels Infusionen empfahl, wobei gleich unmittelbar nach dem Gespräch mit der ersten Infusion begonnen wurde. Welches Mittel ich verabreicht bekam, weis ich noch nicht (bin in Bereichen Krankenhaus, Arzt, udgl. nicht sehr versiert, da bis dato gesund). Weis nur, dass die Dosierung des verabreichten Medikamentes in Form der Infusion abhängig vom Körpergewicht ist. Offensichtliche Nebenwirkungen oder Beeinträchtigungen nach der Infusion hatte ich keine - war danach auch gleich wieder bei meinen Kunden tätig. In zwei Wochen habe ich den nächsten Termin für eine Infusion und danach sollte es vorerst nur mehr jeden Monat nötig oder eine Umstellung auf Tabletten möglich sein.
Da in eurem Forum nahezu ausschließlich der Aderlass als "Heilmittel" angepriesen wird und ich auch kein Anhänger von Medikamenten bin, hätte ich gerne Meinungen zu meiner Situation eingeholt.
LG Ditti.
ich habe nach meiner ersten, umfassenden Gesundenuntersuchung mit 52(Blutbefund, Sonografie Ober- und Unterbauch, Schilddrüse, Carotis, Colonoskopie, Lungenröntgen) erfahren, dass ich zu hohe Eisenwerte (Eisen=207 ug/dl - 50-160, Transferrin=158 mg/dl - 200-360, Sättigung=93% - 16-45, Ferritin=1215 ng/ml - 30-400) habe. Darauf hin wurde ein Gentest durchgeführt, der bei HFE C282Y positiv, jedoch bei HFE H63D negativ ausfiel. Ergebnis: Positive genetische Anlage für hereditäre Hämochromatose. Soweit ich dies interpretieren kann, handelt es sich dabei um einen angeborenen Gen-Defekt.
Gestern war ich dann zur weiteren Therapieberatung in der Stoffwechselambulanz des Wilheminenspitals in Wien, wo man mir eine medikamentöse Behandlung mittels Infusionen empfahl, wobei gleich unmittelbar nach dem Gespräch mit der ersten Infusion begonnen wurde. Welches Mittel ich verabreicht bekam, weis ich noch nicht (bin in Bereichen Krankenhaus, Arzt, udgl. nicht sehr versiert, da bis dato gesund). Weis nur, dass die Dosierung des verabreichten Medikamentes in Form der Infusion abhängig vom Körpergewicht ist. Offensichtliche Nebenwirkungen oder Beeinträchtigungen nach der Infusion hatte ich keine - war danach auch gleich wieder bei meinen Kunden tätig. In zwei Wochen habe ich den nächsten Termin für eine Infusion und danach sollte es vorerst nur mehr jeden Monat nötig oder eine Umstellung auf Tabletten möglich sein.
Da in eurem Forum nahezu ausschließlich der Aderlass als "Heilmittel" angepriesen wird und ich auch kein Anhänger von Medikamenten bin, hätte ich gerne Meinungen zu meiner Situation eingeholt.
LG Ditti.