Ja und so wie ich das verstanden habe, sind die Viren da, weil immer noch Gifte im Körper sind.
Hallo,
danke für Deine Antworten! Laut William ist es allerdings nicht ganz so. Und wie er es erklärt, kommt es dem, was ich in den letzten Jahrzehnten erlebt habe, am nächsten. Die Viren sind im Körper, weil sie da sind. Der Grad der Durchseuchung ist in den modernen Gesellschaften heute so hoch, dass man dem kaum entgehen kann; bei dem für sehr vieles verantwortlichen Epstein-Barr-Virus zum Beispiel liegt er über 98 % der Gesamtbevölkerung.
Der Virus ist nur nicht direkt nachweisbar bis heute. Nachweisbar ist nur, dass der Körper sich einmal damit auseinandergesetzt hatte. Und die Schulmedizin behauptet bequemer Weise, dass es dann auch gut und alles erledigt sei. Das ist es aber nicht. Die Viren ziehen sich vielmehr immer weiter in den Körper zurück und warten dann auf ihre Nahrung. Zum Beispiel Pestizide und vor allem Schwermetalle. So funktionieren die meisten Belastungen.
Man bekommt den Virus nicht weg, aber ein gut funktionierendes Immunsystem (permanent entgiftet und gut bewegt), kann ihn eben in die Schranken weisen und zum Beispiel verhindern, dass er - über die chronischen Entzündungen, mit denen der Körper sich erfolglos wehrt - die Gelenke zerstört.
Das erscheint mir realistisch und entspricht nun auch den Heilerfahrungen, die ich in der letzten Zeit machen konnte.
Lustig, dass Du über Apfel- und Kirschblüten schreibst. Eben gestern hatte ich das erste Mal - ziemlich begeistert - quasi wilde Apfelblüten gegessen, aber außerdem auch die jungen Blätter. Sie schmecken hervorragend, mehr nach Apfel, als unsere Supermarktäpfel danach schmecken. Eine meiner fast täglichen Nahrungen derzeit sind auch die jungen Birkenblätter, ich pflücke sie ebenfalls in den Mund, in ziemlich großer Menge sogar - beim Spazierengehen, außerdem Spitzwegerich, Brennnessel, Löwenzahn.
Hätte ich hier einen entsprechenden Garten (er ist leider ungefähr tausend Kilometer entfernt), würde ich unbedingt auch Obst, Gemüse und Kräuter selbst anbauen. Geht aber leider nicht. Und so praktiziere ich einen Mix. Was ich bio kaufen kann, das kaufe ich bio, es ist ja auch eine Frage des Geldes. Vieles aber nehme ich auch aus dem konventionellen Anbau - vor allem auch zum Entsaften (Karotten, Stangensellerie), wo dieses Problem angenehmer Weise eine etwas kleinere Rolle spielen soll. Und dann gibt es ja eine Reihe von Dingen, bei denen bio oder nicht bio nicht so einen großen Unterschied machen soll : etwa Kokosnuss, Avocado, Granatapfel, Ananas... Außerdem gleiche ich - glaube ich - im Moment viel durch den hohen Wildkräuteranteil aus. Es ist im Moment ja wirklich leicht, sich zu einem großen Teil aus der Natur zu ernähren. Von manchen Spaziergängen (oder auch vom Schwimmen im See) komme ich schon gesättigt bzw. mit einer großen Tüte voll Wildkräutern für einen Smoothie zurück. Wichtig erscheint mir auch der unterschiedliche Umgang mit den Sachen: Wilde Sachen wasche ich nahezu nie, konventionelle Dinge wasche ich mit viel Salz oder Natron, und von Bio-Obst zum Beispiel esse ich nach dem Waschen auch die Schalen mit, zum Beispiel von Zitronen, Grapefruit, Mango, Papaya, Kiwi.
Auch auf diese Weise tue ich quasi ständig etwas gegen Parasiten aus der Natur und mache mir deshalb über sie keine Sorgen. Mein Körper wird schon mit ihnen fertig werden, ich fühle mich ja prächtig. Das ist etwa so wie beim Barfußgehen. Meine Frau fragte mich entsetzt, was ich tue, wenn ich in Hundeabfälle trete. Meine Antwort ist einfach: Na, und? Das ist mir in den ganzen Jahren nur einmal passiert, aber die Pfütze war nicht weit, und den Rest habe ich auf dem Gras abgerieben und zu Hause die Füße richtig gewaschen - fertig. Das Risiko, beim permanenten Laufen mit unseren wunderbar körperfeindlichen Schuhen, den ganzen Körper zu verunstalten, ist wesentlich größer.
Hast Du übrigens Erfahrungen mit jungen Eichenblättern? Sie sollen ja - als Tee - ebenfalls effektiv gegen Parasiten und vor allem Pilze sein, im Darm, aber auch äußerlich. Ich habe gestern welche gepflückt und will mir heute abend einmal eine Antiparasitenmischung zusammenstellen.
Bei Gelegenheit werde ich einmal die an sich ja wenigen Elemente der William-Entgiftung hier genauer aufschreiben. Und dazu will ich dann fügen, was ich zurzeit sonst noch alles in der Richtung mache. Das ist einmal, weil ich ja wirklich Erfolg damit habe, aber auch zur Kontrolle und Verbesserung (weitere Ratschläge).
In der Richtung übrigens: Zitronensaft soll den Gerstengrassaft nicht verfeinern, sondern seine Wirkung sogar einschränken. Hatte ich mal bei Barbara Simonson, glaube ich, gelesen. Seitdem lasse ich die geschmackliche Aufbesserung lieber fort, keine Säuren; gern mische ich aber mit frisch gepresstem Rote-Bete-Saft. Und eine geringe Menge an DMSO dazu kann die Wirkung noch einmal intensivieren. MMS dagegen sollte man fern davon halten (1-2 Stunden, schätze ich), das passt aber wiederum hervorragend zu Grapefruit oder Zitrone.
Viele Grüße:
Reinhard