bebu
An die Verschwörungstheorien - Laborzüchtung und zielgerichtetes Ausbringen eines Keimes - glaube ich gegenwärtig nicht. Es sieht mir - nach den vorliegenden Indizien - viel mehr nach einem normalen Vorgang der Evolution aus, den der Mensch durch seine Methoden in der Nahrungsmittelproduktion ursächlich in Gang gesetzt hat. Die Verbindung mit Keimen aus Afrika ließe sich auch auf natürlichem Wege herstellen, schließlich sind wir ein Einwanderungsland, Reiseland und wir reisen auch selbst weltweit. Es ist auch nicht auszuschließen, dass es zwischenzeitlich menschliche Träger der Keime gibt, die selbst nicht erkranken, jedoch dem Keim als Wirt dienen und er bei einer günstigen Gelegenheit übertragen wird. So ein Szenario könnte es bereits bei der letzten Infektionswelle gegeben haben. Allerdings sollten sich darüber, aus meiner Sicht, die Fachleute ihren Kopf zerbrechen.
Sicher ist nur, sollte es diese Keimträger tatsächlich geben oder die Keime können auf einem anderen Weg überleben, dann kann diese Infektionskrankheit zu jeder Zeit wieder zurückkehren. Sie wäre damit eine neue "Plage", auf die wir uns alle einstellen und vorbereiten müssen. Die Frage ist dann nur, wann und wo diese "Plage" wieder in Erscheinung tritt!
Sicher ist nur, sollte es diese Keimträger tatsächlich geben oder die Keime können auf einem anderen Weg überleben, dann kann diese Infektionskrankheit zu jeder Zeit wieder zurückkehren. Sie wäre damit eine neue "Plage", auf die wir uns alle einstellen und vorbereiten müssen. Die Frage ist dann nur, wann und wo diese "Plage" wieder in Erscheinung tritt!