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tiere sind halt keine menschen und je weiter sie biologisch von uns entfernt sind, umso anders funktioniert bei ihnen alles. schau mal dort als beispiel. manche tiere ernähren sich teilweise auch von tieren und pflanzen, die für uns und andere säugetiere giftig sind. aber es gibt auch bei tieren, die normalerweise keine giftigen substanzen zu sich nehmen ausnahmen.
https://naturwald-akademie.org/waldwissen/waldtiere-und-pflanzen/waldtiere-heilen-sich-selbst/
...erst Anfang April wurde auf EU-Ebene beschlossen, den Einsatz von drei Pestiziden aus der Gruppe der Neonicotinoide im Freiland zu verbieten. Auch die Bundesregierung hat diesem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, da die Pestizide für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten besonders gefährlich sind.
Doch jetzt liegen in Deutschland mehrere Anträge auf die Zulassung von Pestizidmischungen vor, die die neuen Insektengift-Wirkstoffe Sulfoxaflor, Cyantraniliprol und Flupyradifuron enthalten. Diese weisen eine ähnlich verheerende Wirkung wie die gerade erst verbotenen Neonicotinoide auf.
Diese Pestizidmischungen auf den Markt zu bringen, wäre angesichts des dramatischen Insektensterbens verantwortungslos. Die Fehler, die mit der Zulassung der Neonicotinoide gemacht wurden, dürfen sich nicht wiederholen!
Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag vereinbart, das Insektensterben umfassend zu bekämpfen. Daher bitte ich Sie als zuständige Ministerin:
- Genehmigen Sie keine Pestizidmischungen, die die Wirkstoffe Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifuron enthalten und ziehen Sie bereits erteilte Zulassungen zurück!
- Erteilen Sie keine neuen Notfallzulassungen für Pestizide, die die Wirkstoffe Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifuron enthalten und stoppen Sie bestehende!
- Stoppen Sie den Import und die Aussaat von Saatgut, das mit Sulfoxaflor, Cyantraniliprol oder Flupyradifuron gebeizt ist!
...
SeedLabs hat eine probiot. Formulierung für Bienen entwickelt, um Bienen gegen Pestizidbelastungen resistenter zu machen. „Die Probiotika scheinen in der Lage zu sein, die Immunantwort zu verstärken“ sagt Gregor Reid, Chefwissenschaftler des Unternehmens und Pionier der Mikrobenwissenschaften (er leitete ein Gremium der WHO, das die erste offizielle Definition von „Probiotika“ Verfasste). „Pestizide töten die Bienen nicht direkt, aber sie schädigen ihre Immunantwort und lassen zu, dass Krankheitserreger die Bienen töten.“ Verwendet werden L. rhamnosus (kann Insektizide wie Chlorpyrifos und Parathion binden, sodass die Bienen weniger Chemikalien aufnehmen. L. plantarum kann das Immunsystem der Bienen stimulieren, sodass sie besser auf Pestizide reagieren. L. kunkeei können jungen Bienen helfen, einem Krankheitserreger zu widerstehen, der die Krankheit „Faulbrut“ verursacht, die Bienenstöcke abtöten kann. Im Experiment wurde festgestellt, dass mit Probiotika behandelte Bienenstöcke einen Befall mit Krankheitserregern überlebten, nicht behandelte Bienenstöcke dagegen starben ab.
Honigbienen sind durch Pestizide und durch weniger Wildblumen schlechterer Ernährung augesetzt, manchmal werden Antibiotika in Bienenstöcken ausgesetzt, dadurch nützliche Mikroben abgetötet. „Probiotika für Bienen können auch Wildbienen helfen, von denen viele vom Aussterben bedroht sind. Es könnte eine kosteneffektive und nachhaltige Lösung werden, diese mikrobiellen Stämme wieder in Gebiete zurückzuführen, in denen Wildbienen leben“ sagt Raja Dhir, Mitbegründer von SeedLabs.
ja, und ähnlich/gleich, wie "Umwelt-Gifte" ihren Teil zumAuf der einen Seite wird das Aussterben von Insekten, Bienen usw. beklagt. Die Unterschriftensammlung in Bayern für ein Volksbegehren war ein großer Erfolg und wird hoffentlich praktische Folgen haben.
Auf der anderen Seite werden weiter Gifte entwickelt, die zwar andere Namen haben, aber genauso schädlich für die Insekenwelt sind...