Themenstarter
- Beitritt
- 26.01.17
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- 4
Hallo Zusammen
Mein Problem beginnt vor ca. 1.5 Jahren. Ich bin über den Gotthard gelaufen, und kurz vor der Passhöhe, setzte bei mir ein starker Schwindel ein. Ich ruhte mich eine halbe Stunde aus und nahm dann die letzten 50 Höhenmeter in Angriff. Tags darauf waren die Symptome weg.
Ein Jahr später bin ich eine Strecke von 22 Km in 3h gelaufen. Ohne nennenswerte Höhenunterschiede. Dabei setzte dieser Schwindel wieder ein. Ich erholte mich aber innert zwei Tagen davon.
Seit letztem Herbst geht es jetzt aber stärker bergab mit mir. Immer wenn ich Sport mache, bekomme ich nach 15 Minuten diesen Schwindel.
Aktuell reicht es sogar, eine Treppe hoch zu steigen. Der Schwindel geht also gar nicht mehr weg. Ich überlege mir gerade, ob ich vielleicht sogar inden Notfall gehen sollte, weil es mir gerade so richtig schlecht geht. Autofahren kann ich in dem Zustand nicht mehr.
Man hat inzwischen so einiges an mir untersucht. Zuletzt sogar, ob ich ein Phäochromozytom haben könnte. Das habe ich nicht, allerdings passen sämtliche Symptombeschreibungen des Phäochromozytom auf mich zu 100%.
Ich nehme täglich:
- Blutdrucksenker
- Ein Betablocker
- Medikamente gegen Zucker
- Vitamin D
Allgemeines:
- Bin möglicherweise ein Aspi (Abklärung läuft)
- Ich bin Männlich, 45 Jahre alt
- Ich war bis vor zwei Monaten einigermassen sportlich (2-3x die Woche Sport).
- Ich arbeite ca. 2000h im Jahr mit regelmässigen Arbeitszeiten.
Mein Hauptproblem ist nun, dass der Hausarzt nicht mehr weiss, wo weiter zu suchen ist. Und da möchte ich Euch um Rat bitten.
Bereits untersucht wurde:
- Meine Blutwerte (sind normal)
- ob ich ein Hypo haben könnte (habe ich nicht)
- Der Darm (hatte von Zurckermedikamenten Durchfall)
- Neurologische Abklärungen (keine Probleme gefunden)
- die Endokrynologie untersuchte mich auf Phäochromozytom (erfolglos)
Meine Symptome:
- Erschöpfungszustände, im Moment bereits 15 Minuten nach dem Aufstehen.
- Angstgefühle (Klaustrophobie. Hatte ich früher nicht, kann jetzt nicht mehr in ein Flugzeug steigen)
- Ein ziehen wie bei einer starken Grippe, vom Nacken rauf in den Hinterkopf.
- Besuche ich die Sauna, vertrage ich die kaum noch, aber es geht mir danach für ca. 24h viel besser
- Fühle manchmal eine Kälte, obwohl es in meiner Wohnung oder am Arbeitsplatz über 20°C ist.
- ich bin verkrampft. Kann mich auch nicht mehr wirklich entspannen. Es ist immer Zug auf meinen Muskeln
- immer gegen die Mittagszeit wird es besonders schlimm. Manchmal klingt es dann etwas ab, manchmal geht es bis 15h, bis es etwas besser wird. Ich kann mich dann jeweils kaum noch auf dem Stuhl halten.
- ich schwitze in der Nacht seit kurzem dermassen, dass ich die Kleider in der Nacht wechseln muss. Allerdings nicht jede Nacht.
- Aufgrund eines Medikamentenwechsels, vor einem Monat, nehme ich ab. Dort ist ein Appetithemmer eingemengt, welcher mir aber gut zu tun scheint.
- Ich bin übergewichtig. Ca. 100 Kg bei 178 cm.
- Die Sitzheitzung von meinem Auto scheint mich ein wenig zu entspannen. Allerdings kann ich im Moment im aktuellen Zustand unmöglich Auto fahren.
Meine Ideen für weitere Untersuchungen sind:
- Kardeologische Abklärungen
- Echo Kardiogramm
- Belastungs EKG
- Herzklappe
- Chronisches Erschöpfungssyndrom. Wobei das extrem schwierig ist, es zu untersuchen. Aber einige der Symptome passen da schon ganz gut.
Was habt Ihr noch für Ideen, denen ich nachgehen sollte? Bitte keine Hokuspokus Dinge. Ich bin ernsthaft krank. Ich fühle mich nicht einfach ein bisschen unwohl.
Mein Problem beginnt vor ca. 1.5 Jahren. Ich bin über den Gotthard gelaufen, und kurz vor der Passhöhe, setzte bei mir ein starker Schwindel ein. Ich ruhte mich eine halbe Stunde aus und nahm dann die letzten 50 Höhenmeter in Angriff. Tags darauf waren die Symptome weg.
Ein Jahr später bin ich eine Strecke von 22 Km in 3h gelaufen. Ohne nennenswerte Höhenunterschiede. Dabei setzte dieser Schwindel wieder ein. Ich erholte mich aber innert zwei Tagen davon.
Seit letztem Herbst geht es jetzt aber stärker bergab mit mir. Immer wenn ich Sport mache, bekomme ich nach 15 Minuten diesen Schwindel.
Aktuell reicht es sogar, eine Treppe hoch zu steigen. Der Schwindel geht also gar nicht mehr weg. Ich überlege mir gerade, ob ich vielleicht sogar inden Notfall gehen sollte, weil es mir gerade so richtig schlecht geht. Autofahren kann ich in dem Zustand nicht mehr.
Man hat inzwischen so einiges an mir untersucht. Zuletzt sogar, ob ich ein Phäochromozytom haben könnte. Das habe ich nicht, allerdings passen sämtliche Symptombeschreibungen des Phäochromozytom auf mich zu 100%.
Ich nehme täglich:
- Blutdrucksenker
- Ein Betablocker
- Medikamente gegen Zucker
- Vitamin D
Allgemeines:
- Bin möglicherweise ein Aspi (Abklärung läuft)
- Ich bin Männlich, 45 Jahre alt
- Ich war bis vor zwei Monaten einigermassen sportlich (2-3x die Woche Sport).
- Ich arbeite ca. 2000h im Jahr mit regelmässigen Arbeitszeiten.
Mein Hauptproblem ist nun, dass der Hausarzt nicht mehr weiss, wo weiter zu suchen ist. Und da möchte ich Euch um Rat bitten.
Bereits untersucht wurde:
- Meine Blutwerte (sind normal)
- ob ich ein Hypo haben könnte (habe ich nicht)
- Der Darm (hatte von Zurckermedikamenten Durchfall)
- Neurologische Abklärungen (keine Probleme gefunden)
- die Endokrynologie untersuchte mich auf Phäochromozytom (erfolglos)
Meine Symptome:
- Erschöpfungszustände, im Moment bereits 15 Minuten nach dem Aufstehen.
- Angstgefühle (Klaustrophobie. Hatte ich früher nicht, kann jetzt nicht mehr in ein Flugzeug steigen)
- Ein ziehen wie bei einer starken Grippe, vom Nacken rauf in den Hinterkopf.
- Besuche ich die Sauna, vertrage ich die kaum noch, aber es geht mir danach für ca. 24h viel besser
- Fühle manchmal eine Kälte, obwohl es in meiner Wohnung oder am Arbeitsplatz über 20°C ist.
- ich bin verkrampft. Kann mich auch nicht mehr wirklich entspannen. Es ist immer Zug auf meinen Muskeln
- immer gegen die Mittagszeit wird es besonders schlimm. Manchmal klingt es dann etwas ab, manchmal geht es bis 15h, bis es etwas besser wird. Ich kann mich dann jeweils kaum noch auf dem Stuhl halten.
- ich schwitze in der Nacht seit kurzem dermassen, dass ich die Kleider in der Nacht wechseln muss. Allerdings nicht jede Nacht.
- Aufgrund eines Medikamentenwechsels, vor einem Monat, nehme ich ab. Dort ist ein Appetithemmer eingemengt, welcher mir aber gut zu tun scheint.
- Ich bin übergewichtig. Ca. 100 Kg bei 178 cm.
- Die Sitzheitzung von meinem Auto scheint mich ein wenig zu entspannen. Allerdings kann ich im Moment im aktuellen Zustand unmöglich Auto fahren.
Meine Ideen für weitere Untersuchungen sind:
- Kardeologische Abklärungen
- Echo Kardiogramm
- Belastungs EKG
- Herzklappe
- Chronisches Erschöpfungssyndrom. Wobei das extrem schwierig ist, es zu untersuchen. Aber einige der Symptome passen da schon ganz gut.
Was habt Ihr noch für Ideen, denen ich nachgehen sollte? Bitte keine Hokuspokus Dinge. Ich bin ernsthaft krank. Ich fühle mich nicht einfach ein bisschen unwohl.