Hallo ewigeroptimist,
ich habe Deinen Beitrag verschoben aus "Neurostress-Einführung". Eine solch spezifische Frage in einem derart unspezifischen, noch dazu sehr alten (vor Einführung der Neurostress-Rubrik) zu posten, ist nicht sinnvoll.
Ich kann dazu nur sagen, dass die Metaboliten-Untersuchung nicht neu ist, in der Schulmedizin (als 24-Std.-Untersuchung) sowieso nicht, aber auch nicht im Neurostress-Bereich (üblich ist hier der 2. Morgenurin), wo sie seit längerem z.B. im "Organix" von GANZIMMUN/Medivere angeboten wird. Dr. Bieger hält davon offenbar recht viel, ich hatte vor einiger Zeit kurz Mailkontakt mit ihm.
Erfahrungen hier im Forum gibt es insoweit, dass öfter mal beängstigend hohe Werte auftraten, mit entsprechenden Verdachtsdiagnosen (neurotransmitterproduzierende Tumore). Da ein Spontanurin (wegen möglicher zirkadianer Schwankungen) hierzu jedoch wenig aussagekräftig ist, wurde teils die 24-Std.-Untersuchung nachgeholt, die dann Entwarnung brachte. Oftmals werden in der Präanalytik der "Neurostress"-Untersuchungen auch Ernährungseinflüsse nicht berücksichtigt.
Du findest hierzu Infos über die forumsinterne Suche und im Wiki.
Gruß
Kate