Themenstarter
- Beitritt
- 08.02.15
- Beiträge
- 2.011
Hey Leute,
ich habe in den letzten Tagen/Wochen viel Interessantes über Kupfer erfahren und verstanden, wie wichtig doch Kupfer ist, vor allem für HPU'ler. Nicht nur Zink trägt dazu bei, das vermehrt Kupfer ausgeschieden wird, auch andere Stoffe:
Ich habe meinen Kupferspiegel innerhalb kurzester Zeit in den Keller geschossen. Dafür haben täglich bis zu 250 mg Zink gesorgt und wie ich jetzt weiß, auch die anderen Stoffe. So schnell geht das.
Hier meine Zink- und Kupferwerte von April 2017 und die Aktuellen:
Zink: 635 ⬆ 760
Kupfer: 13.1 ⬇ 8.5
Mit den hochdosierten Zinkeinnahmen habe ich aber nicht ab April 2017 angefangen, sondern vor ein paar Monaten und nur ca. 1 Monat lang.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das körperlich richtig gespürt habe, dass es mit Zink zuviel wurde. Daraufhin habe ich ein Bluttest machen lassen und es wurde alles bestätigt. Zink etwas hochbekommen, Kupfer im Mangel. Da sieht man, wie wichtig es ist auf seinen Körper zu hören und nicht nur auf Tests.
Noch ein wichtiger Punkt, was man erwähnt haben sollte: Das Zink:Kupfer-Verhältnis sollte immer 10:1 betragen. Z.B.: 30 mg Zink zu 3 mg Kupfer oder 50 mg Zink zu 5 mg Kupfer. Bei Überschuss oder Mangel gelten andere Verhältnisse, das ist klar. Aber um alles im Gleichgewicht zu halten, sind diese Verhältnisse ganz wichtig.
Mit Kupfer(I)Oxid gelöst in 25% DMSO, will ich jetzt den Kupfermangel beheben, bzw. habe schon damit angefangen. In 1-2 Monaten kommt ein neuer Test.
Schönen Abend und alles Gute!
Eugen
ich habe in den letzten Tagen/Wochen viel Interessantes über Kupfer erfahren und verstanden, wie wichtig doch Kupfer ist, vor allem für HPU'ler. Nicht nur Zink trägt dazu bei, das vermehrt Kupfer ausgeschieden wird, auch andere Stoffe:
Wer kein Kupferüberschuss hat, sollte bei der HPU-Bahandlung sehr vorsichtig sein. Ein Mangel KANN mit allem Möglichem in Zusammenhang stehen, wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, darunter Histamin- und Fruktoseintoleranz, Anämie, Arteriosklerose, Hyperaktivität, Depressionen, Entzündungen, Schmerzen, Infektionen, Haarausfall, Schlafstörungen und noch viel mehr. Hier, lest euch mal die Kupfermangel-Studien durch.Neben den Maßnahmen für die Expositionsprophylaxe können Kupferbelastungen mit speziellen Nährstoffkombinationen therapiert werden. Durchgeführte Eliminationsstudien ergaben für eine Kombination von Zink, Magnesium, Mangan und Vitamin B6 die höchsten Kupferausscheidungsquoten via Urin. Zusätzlich werden α-Liponsäure, schwefelhaltige Aminosäuren (Methionin, Cystein) empfohlen.
Quelle: Handbuch Nährstoffe
Ich habe meinen Kupferspiegel innerhalb kurzester Zeit in den Keller geschossen. Dafür haben täglich bis zu 250 mg Zink gesorgt und wie ich jetzt weiß, auch die anderen Stoffe. So schnell geht das.
Hier meine Zink- und Kupferwerte von April 2017 und die Aktuellen:
Zink: 635 ⬆ 760
Kupfer: 13.1 ⬇ 8.5
Mit den hochdosierten Zinkeinnahmen habe ich aber nicht ab April 2017 angefangen, sondern vor ein paar Monaten und nur ca. 1 Monat lang.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das körperlich richtig gespürt habe, dass es mit Zink zuviel wurde. Daraufhin habe ich ein Bluttest machen lassen und es wurde alles bestätigt. Zink etwas hochbekommen, Kupfer im Mangel. Da sieht man, wie wichtig es ist auf seinen Körper zu hören und nicht nur auf Tests.
Noch ein wichtiger Punkt, was man erwähnt haben sollte: Das Zink:Kupfer-Verhältnis sollte immer 10:1 betragen. Z.B.: 30 mg Zink zu 3 mg Kupfer oder 50 mg Zink zu 5 mg Kupfer. Bei Überschuss oder Mangel gelten andere Verhältnisse, das ist klar. Aber um alles im Gleichgewicht zu halten, sind diese Verhältnisse ganz wichtig.
Mit Kupfer(I)Oxid gelöst in 25% DMSO, will ich jetzt den Kupfermangel beheben, bzw. habe schon damit angefangen. In 1-2 Monaten kommt ein neuer Test.
Schönen Abend und alles Gute!
Eugen
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